
Mensch und Maschine Software SE (MuM) ist stark ins Geschäftsjahr 2025 gestartet: Trotz eines Umsatzrückgangs von 35?% erreichte der CAD/CAM/BIM-Spezialist das zweitbeste Quartal der Firmengeschichte. Entscheidenden Anteil daran hatte die Umstellung auf das neue Autodesk-Provisionsmodell, durch das die EBIT-Rendite konzernweit von 16,7?% auf beeindruckende 24,4?% sprang.
Im exklusiven Gespräch mit Nebenwertewelt.de erklären Chairman Adi Drotleff und CFO Markus Pech, wie die Umstellung die Marge nach oben katapultiert hat und warum kurzfristige Bremseffekte bald überwunden sein werden. Besonders der Bereich Infrastruktur - etwa mit Lösungen für Brücken-, Tunnel- und Hochbau sowie digitale Städte - entwickelt sich zu einem Wachstumsmotor für MuM.
Auch international setzt MuM Akzente: Neue Standorte in Israel, den USA und Indien stärken die Marktpräsenz, während im heimischen Digitalisierungsgeschäft eine Normalisierung der Kostenstruktur absehbar ist.
Ein weiteres Highlight: MuM bleibt seiner nachhaltigen Dividendenstrategie treu. Für 2024 ist eine Ausschüttung von 1,85?€ vorgesehen, für 2025 wird ein weiterer Anstieg auf 2,05 bis 2,15?€ je Aktie angestrebt - ohne dabei die Zukunftsinvestitionen zu gefährden.
Erfahren Sie im vollständigen Interview, wie Mensch und Maschine seine langfristigen Wachstumschancen bewertet, welche Rolle die Beteiligung an SOFiSTiK im internationalen Ausbau spielt und warum Anleger auch 2026 mit steigenden Dividenden rechnen können.
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