
Der Berliner Frankiermaschinenhersteller Francotyp-Postalia Holding AG (DE000FPH9000) präsentiert für 2024 ein gemischtes Zahlenwerk: Während Umsatz und EBITDA wie erwartet rückläufig waren, legten Konzerngewinn und Free Cashflow dank Einmaleffekten deutlich zu. Die spannende Frage für Anleger: Ist das Glas halb voll oder halb leer?
Francotyp-Postalia im Transformationsprozess
Der Konzernumsatz sank im Geschäftsjahr 2024 um 3,6 Prozent auf 169,3 Millionen Euro (Vorjahr: 175,6 Millionen Euro). Auch das EBITDA ging zurück und erreichte 25,3 Millionen Euro nach 27,6 Millionen Euro im Vorjahr. Dennoch: Der Konzerngewinn stieg um beachtliche 40,4 Prozent auf 14,6 Millionen Euro (Vorjahr: 10,4 Millionen Euro).Haupttreiber dieser überraschenden Gewinnsteigerung ist der Verkauf der Tochtergesellschaft freesort GmbH, der einen Veräußerungsgewinn von 3,9 Millionen Euro in die Kassen spülte. […] Mit welchen Zahken Francotyp noch auwarten konnte, lesen Sie auf www.nebenwertewelt.de
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