Thyssenkrupp hatte im zweiten Quartal mit schwierigen Marktbedingungen zu kämpfen. Schwache Nachfrage, sinkende Preise sowie makroökonomische Unsicherheiten in nahezu allen Kundengruppen und Regionen belasteten das Ergebnis spürbar. Die Aktie steht vorbörslich deutlich unter Druck. Der Auftragseingang sank im Vorjahresvergleich von 8,6 auf 8,1 Milliarden Euro. Der Umsatz verringerte sich um rund fünf Prozent auf 8,6 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel deutlich ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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