
Die im General Standard gelistete Energiekontor AG (DE0005313506) hat im ersten Quartal 2025 ihr Eigenbestandsportfolio weiter ausgebaut und zahlreiche Projekte in der Pipeline deutlich vorangetrieben. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Letschin in Brandenburg (60 Megawattpeak) erhöht das Bremer Unternehmen seinen Eigenbestand auf knapp 444 Megawatt - ein Zuwachs von rund zwölf Prozent. Besonders bemerkenswert: Der Solaranteil am Gesamtportfolio wächst kontinuierlich und beträgt nun bereits 19 Prozent.
Sonnige Aussichten bei Energiekontor
Der langfristige Stromabnahmevertrag (PPA) für den Solarpark Letschin sorgt seit März für stabile Erträge im Stromerzeugungssegment. Als nächstes steht die Inbetriebnahme des Solarparks Königsfeld im Schwarzwald mit rund fünf Megawattpeak auf der Agenda. Insgesamt befinden sich sechs weitere Wind- und Solarprojekte mit einer Gesamtleistung von etwa 160 Megawatt für den Eigenbestand im Bau - eine beachtliche Pipeline, die das Gesamtportfolio mittelfristig auf über 600 Megawatt anwachsen lassen wird. […] Weiterlesen auf www.nebenwertewelt.de
Der Beitrag Energiekontor: Wie viel Sonne steckt im neuen Wachstumskurs? erschien zuerst auf Nebenwertewelt.