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Die nächste Runde läuft: American West - Explorationsprogramm soll Kupferressource signifikant erweitern!

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American West legt damit die Latte vergleichsweise hoch, folgt aber gleichzeitig einem sehr pragmatischen Ansatz.

American West (ASX: AW1, FSE: R84, WKN: A3DE4Y) startet in diesen Tagen auf dem Storm-Kupferprojekt auf Somerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut ein neues Explorations- und Erschließungsprogramm. Dieses ist so konzipiert, dass es bei geringstem Aufwand und Kosten, die größtmögliche Erweiterung der bestehenden Ressource bringen soll.

American West legt damit die Latte vergleichsweise hoch, folgt aber gleichzeitig einem sehr pragmatischen Ansatz: Untersucht werden sollen auf Storm eine Reihe von leicht zugänglichen Zielen. Sie wurden so ausgewählt, dass sie nicht nur einfach und kostengünstig zu erreichen sind, sondern gleichzeitig auch eine hohe Chance auf Bohrerfolge und damit mittelfristig auf eine Vergrößerung der Ressource bieten.

Kann beides wie geplant umgesetzt werden, könnte es American West nicht nur gelingen, die vorhandene Ressource deutlich zu erweitern, sondern gleichzeitig auch die eigenen Finanzmittel zu schonen. Dies ist nicht nur Shareholder Value in Reinform, sondern zeugt auch davon, dass das Management von American West sich bei all seinen Entscheidungen stets bewusst ist, dass man als Explorer kein Geld zu verschenken hat und jeden Dollar besser zweimal umdrehen sollte.

An Zielen mangelt es American West auf Storm gewiss nicht, denn das relativ schmale Projekt hat vor allem in der Länge eine enorme Ausdehnung. Von der Küste zieht es sich als schmaler 110 Kilometer langer Streifen zunächst in südöstlicher Richtung, bevor es dann in südlicher Richtung abknickt. Die geplanten Arbeiten für die neue Bohrsaison konzentrieren sich auf eine rund 20 Kilometer lange Zone, die ungefähr 25 Kilometer vor dem Knickpunkt beginnt und bis an ihn heranreicht.

In diesen Zonen hat American West in den vergangenen beiden Jahren sehr große Erfolge errungen. Man kennt die Geologie sehr gut und weiß, an welchen Stellen die Erfolgswahrscheinlichkeit für neue Funde sehr groß ist. Deshalb lag es für das geologische Team nahe, sich in diesem Jahr auf genau diese Zielzonen zu konzentrieren, um mit vergleichsweise wenig Aufwand den größtmöglichen Ertrag zu erzielen.

American West will die bekannten Mineralisierungen deutlich erweitern

Mehrere Zielzonen stehen deshalb in diesem Jahr besonders im Fokus. Den investierten Anlegern sind sie nicht fremd, denn hier befinden sich nicht nur Teile der aktuellen Ressource, sondern es sind zur Ressourcenvergrößerung auch noch eine Reihe von großflächigen Explorationszielen vorhanden.

Die Lagerstätten Tornado und Blizzard sind zwei dieser Zonen. Sie liegen fünf Kilometer östlich der Storm-Lagerstätte und beherbergen eine 3,2 mal 1,5 Kilometer große geochemische Kupferanomalie, sowie zwei große elektromagnetische Platten. Alle drei Zielzonen wurden bislang noch nicht mit Bohrungen überprüft.

Eine weitere Zielzone ist die Midway-Lagerstätte. Sie liegt rund fünf Kilometer westlich der Stormlagerstätte und auf ihr haben die Vorbesitzer eine einzige Bohrung niedergebracht. Sie durchschnitt damals sichtbares Kupfersulfid über eine Länge von 58 Meter. Dass dieses Ziel seinerzeit trotz dieses Erfolgs nicht weiter verfolgt wurde, ist bemerkenswert.

Als vierte Zone von Interesse hat American West für diese Bohrsaison die Tornado-South-Lagerstätte identifiziert. Sie liegt südlich des Tornado/Blizzard-Gebiets und beinhaltet einen großen strukturellen Hotspot, der ein Musterbeispiel für eine Kupfermineralisierung angesehen werden kann.

Neue geophysikalische Untersuchungen aus der Luft ergänzen die Bohrungen und sollten neue Bohrziele für die kommenden Jahre identifizieren

Die hochgradigen Kupferfunde (u.a. 1,2% Kupfer über 10 Bohrmeter), die in der Vergangenheit auf dem Zielgebiet Cyclone Deeps gemacht wurden, lassen diesen Teil des Stormprojekts als besonders aussichtsreich für Bohrungen zur Vergrößerung der aktuellen Ressource erscheinen. Hier besteht ebenfalls das Potential, die vorhandene Ressource sehr rasch und auch sehr kostengünstig signifikant zu vergrößern. Ähnlich gelagert stellt sich die Situation auf Cirrus Deeps dar. Auch diese Lagerstätte hat American West als ein elektromagnetisches Ziel mit hoher Priorität identifiziert, wobei die stratigraphische Lage jener auf Cyclone Deeps sehr ähnlich ist.

Gute Voraussetzungen, um die Ressource schnell und kostengünstig vergrößern zu können, bieten sich auch auf The Gap. Auf diesem Teil des Stormprojekts wurde ebenfalls eine starke elektromagnetische Anomalie entdeckt, die im Anschluss an die Auswertungen als ein vorrangiges Kupferziel bestätigt wurde. Erste Bohrungen ergaben hier 20 Meter mit 2,3% Kupfer in lediglich 28 Meter Tiefe. In der Spitze stieg der Kupfergehalt über eine Länge von 8,0 Meter sogar auf 5,3% an.

Die guten Erfolge der jüngsten Vergangenheit bestärken American West darin, auch in diesem Jahr wieder einen noch weitgehend unberührten Teil des Stormprojekts mit geophysikalischen Methoden einer ersten Untersuchung zu unterziehen. Das Ziel ist dabei wie im vergangenen Jahr, auf der Basis der elektromagnetischen Messungen neue Bohrziele für die Zukunft zu identifizieren. Entlang des 110 Kilometer langen potentiellen Kupferhorizonts sollen deshalb auch in diesem Sommer weitere Untersuchungen aus der Luft erfolgen.

Wer die Wahl hat, hat die Qual

Entscheidungen zu treffen, kann manchmal gar nicht so einfach sein. Vor allem dann nicht, wenn wie im Fall von American West ein insgesamt 110 Kilometer langer Streifen mit vielen attraktiven Bohrzielen zur Auswahl steht. Bei Aufgaben dieser Größe kann sich ein kleines Unternehmen leicht verzetteln. Damit dies auf Storm nicht passiert, folgt American West einem ebenso systematischen wie pragmatischen Ansatz.

Sein Ausgangspunkt ist die vor wenigen Monaten fertiggestellte Studie zur vorläufigen Wirtschaftlichkeit des Projekts (PEA). Sie stellte einen höchst interessanten Weg vor, auf dem das Stormprojekt schnell und kostengünstig erschlossen werden kann. Für American West liegt es deshalb nun nahe, bei der Auswahl seiner Bohrziele vor allem auf jene Ziele und Zonen zu setzen, die den Erfordernissen der PEA für ein zukünftiges Bergbauszenario besonders gut entsprechen.

Ihre Exploration und Entwicklung wird deshalb in 2025 und 2026 mit Nachdruck weiter verfolgt werden. Die Vorbereitungen für die neue Feldsaison sind bereits weit fortgeschritten. Durch die im vierten Quartal 2024 abgeschlossenen Seetransporte gelang es American West, große Mengen des benötigten Materials und der Ausrüstung bereits auf Storm anzulanden. Dies ermöglicht in diesem Jahr kürzere Vorlaufzeiten und senkt die Kosten im Vergleich zu den Vorjahren um etwa vier Millionen kanadische Dollar. Mit diesem Geld kann das Unternehmen nun entweder zusätzliche Bohrungen durchführen oder andere Entwicklungsarbeiten auf Storm finanzieren.

Egal für welchen Weg sich das Unternehmen im Einzelnen entscheidet, für die investierten Aktionäre ist diese äußerst pragmatische Herangehensweise ein enormer Gewinn, denn er schont die finanziellen Mittel des Unternehmens und bietet zugleich die Aussicht auf einen größtmöglichen Erfolg. Viele Aktionäre werden deshalb schon jetzt und zurecht dem Beginn der Bohrungen und dem Eintreffen der ersten Ergebnisse aus dem Labor mit großer Spannung entgegenfiebern.

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