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Kritische Rohstoffe sind das Rückgrat der modernen Industrie. Doch was passiert, wenn ihr Fluss nicht vom Markt, sondern von der Außenpolitik Pekings bestimmt wird? Europa steht vor einem strategischen Risiko - und reagiert zu langsam.
Rohstoffmacht China
Wer heute über geopolitische Sicherheit spricht, muss über Rohstoffe sprechen - und über China. Laut Internationaler Energieagentur (IEA) ist die Volksrepublik bei 19 der 20 wichtigsten strategischen Materialien weltweit führend - mit Marktanteilen von über 80 %, bei Gallium,
Seltenen Erden und Graphit fast 100 %. Nicht der Abbau ist entscheidend, sondern die Veredelung. Und hier hat China systematisch Tatsachen geschaffen.
Diese Materialien sind das Nervensystem der globalen Hochtechnologie: Halbleiter, Batterien, Photovoltaik, Elektromobilität, Rüstungselektronik, KI-Infrastruktur - alles hängt an einer Handvoll
unscheinbarer Metalle. Wer sie kontrolliert, kontrolliert die Zukunft.

China dominiert die Veredelung strategischer Rohstoffe - bei 19 von 20 Materialien weltgrößter Produzent Quelle: IEA, Global Critical Minerals Outlook 2025, basierend auf USGS 2025.
Der Angriff beginnt in der Lieferkette
Seit 2023 nutzt China seine Marktmacht offen als Druckmittel: Exportlizenzen, Genehmigungspflichten, direkte Verbote - gezielt eingesetzt bei strategischen Metallen wie Gallium, Germanium,
Tellurium, Antimon, Indium und Bismut. 2024 hat Peking die Kontrolle weiter verschärft. Auch der Zugang zu Technologielieferketten wird zunehmend eingeschränkt - etwa durch Ausfuhrkontrollen für
Lithiumveredelung oder LFP-Kathoden. Gleichzeitig verschwinden grundlegende Daten: Produktionsmengen, Qualitätsangaben und Handelsstatistiken werden systematisch zurückgehalten.
Laut IEA betrifft diese Praxis mittlerweile ein breites Spektrum strategischer Rohstoffe - von Seltenen Erden über Graphit bis hin zu Wolfram und Mangan. In vielen Fällen markieren Exportkontrollen
dabei die erste Eskalationsstufe - sie waren in der Vergangenheit häufig Vorboten vollständiger Exportverbote. Schon im Zollkrieg mit den USA (2018-2020) und 2010 gegenüber Japan setzte China diese
Instrumente mit spürbarer Wirkung ein. Doch heute sind die Hebel vielfältiger und die Wirkung globaler - während der Westen ohne wirksame Gegenstrategie dasteht.
Stellt sich also die Frage: Bereitet sich China möglicherweise auf einen gezielten Rohstoffkrieg vor - für den Fall, dass der Druck aus Washington und Brüssel weiter zunimmt? Die Vorzeichen mehren
sich. Und bisher hat Peking seine strategischen Werkzeuge stets konsequent eingesetzt, wenn es darauf ankam.

Übersicht der seit 2023 eingeführten Exportkontrollen für kritische Rohstoffe und Technologien - mit Marktanteilen der jeweiligen Hauptproduzenten. Internationale Energieagentur (IEA), Global Critical Minerals Outlook 2025, basierend auf Analysen von S&P
Lithium: Preiswaffe im Wartestand?
Ein besonders sensibles Terrain im Rohstoffkonflikt ist Lithium. Laut IEA ist der Markt seit 2023 unter erheblichen Druck geraten - die Preise sind in weniger als zwei Jahren um über 80 % gefallen.
Haupttreiber: ein massives Überangebot, vor allem aus China. Dieses Ungleichgewicht stärkt die Marktstellung chinesischer Anbieter, die bereits über 70 % der weltweiten Raffinierungskapazitäten
kontrollieren.
Besonders alarmierend ist die Lage für die USA: Sie importieren ihr gesamtes raffiniertes Lithium aus dem Ausland, größtenteils zollfrei - ohne relevante Eigenproduktion. Noch verzichtet China auf
direkte Exportverbote bei Lithium. Doch wurden bereits im Januar 2025 gezielte Technologie-Exportkontrollen auf Lithiumveredelung und LFP-Kathoden angekündigt - ein klarer Hinweis, dass auch im
Lithiumsektor geopolitische Maßnahmen in Vorbereitung sind.
Die Beispiele bei Gallium, Germanium und anderen Metallen haben gezeigt, wie schnell China solche Hebel aktivieren kann. Der Lithiumpreis ist gefallen - aber das Risiko steigt. Die strukturelle
Abhängigkeit ist real. Und die nächste Eskalationsstufe, nur eine politische Entscheidung entfernt.
Ewoyaa: Lithium direkt an der Küste
Ein aussichtsreicher Kandidat zur Diversifizierung der weltweiten Lithiumversorgung ist Atlantic Lithium mit
dem Ewoyaa-Projekt in Ghana. Laut Angaben des Unternehmens befindet sich das Projekt in der finalen Phase vor dem Minenbau. Alle Umwelt- und Betriebsgenehmigungen wurden bereits erteilt, heißt es
von Unternehmensseite - lediglich die parlamentarische Ratifizierung der Bergbaulizenz steht noch aus.
Die Lage in Küstennähe mache den Standort logistisch besonders attraktiv, so das Unternehmen - ideal geeignet für die Belieferung der Märkte in Europa, Nordamerika und Asien. Ziel ist es, Ghana als
einen wichtigen Lithiumproduzenten Westafrikas zu etablieren. Gleichzeitig möchte sich Atlantic Lithium selbst als strategisch verlässlicher Lieferant außerhalb Chinas positionieren - mit einem
klaren Fokus auf Versorgungssicherheit für Partner aus westlichen Industrienationen und der grünen Transformation.
Wenn China den Stecker zieht, steht der Westen still
Das globale Versorgungssystem für kritische Rohstoffe ist keineswegs stabil - es ist hochgradig konzentriert und politisch angreifbar. Die Sicherheit zentraler Zukunftstechnologien hängt weniger
von technischem Fortschritt ab als von der Lieferbereitschaft einiger weniger Staaten. Besonders brisant: China. Das Land kontrolliert große Teile der weltweiten Raffinierung und kann es sich
wirtschaftlich leisten, auf Exporte kurzfristig zu verzichten. Ein Einbruch der Einnahmen? Für eine Volkswirtschaft dieser Größenordnung verkraftbar - insbesondere, wenn geopolitische Ziele auf dem
Spiel stehen.
Im Ernstfall könnte China Rohstoffe wie Graphit, Seltene Erden oder Lithium mit einem politischen Beschluss vom Markt nehmen - nicht aus wirtschaftlicher Not, sondern als strategischer Hebel. Für
westliche Industrien bedeutet das: Eine einzige Entscheidung in Peking kann ganze Lieferketten stilllegen. Das ist keine theoretische Gefahr, sondern ein reales Machtinstrument - und der Westen
bleibt bisher ohne Gegengewicht.

Die Prozentzahlen zeigen, wie groß die Versorgungslücke wäre, wenn der jeweils größte Lieferant eines Rohstoffs wegfällt (\"N-1\"-Szenario). Bei Kobalt etwa könnten dann nur noch 35 % des Bedarfs gedeckt werden - eine drastische Abhängigkeit.
Der Westen hat Nachholbedarf
Kaum ein Metall steht derzeit so exemplarisch für die geopolitische Verwundbarkeit des Westens wie Antimon. Es ist essenziell für moderne Schlüsseltechnologien - von Halbleitern über
Energiespeicher bis hin zu militärischen Anwendungen. Gleichzeitig stammen über 80 % der weltweiten Produktion aus China. Mit den 2024 eingeführten Exportkontrollen hat Peking unmissverständlich
gezeigt: Auch dieses Metall kann jederzeit zur geopolitischen Waffe werden.
Genau hier liegt das Fenster, das der Westen noch nutzen kann. Die Entwicklung neuer Minen dauert Jahre - doch ohne frühzeitige Exploration gibt es später keine Alternativen. Projekte wie jene von
Kalamazoo Resources in Australien zeigen, dass es außerhalb Chinas aussichtsreiche Vorkommen gibt. In
rohstofffreundlichen Jurisdiktionen wie Victoria, mit aktiver Infrastruktur und klaren rechtlichen Rahmenbedingungen, können diese Vorkommen langfristig Teil einer unabhängigen Versorgung
werden.
Noch ist es möglich, gegenzusteuern - durch strategische Förderung, verlässliche Partnerschaften und Investitionen in die frühesten Glieder der Lieferkette. Aber der Spielraum wird kleiner. Wer
nicht rechtzeitig handelt, läuft Gefahr, sich von Peking diktieren zu lassen, wie viel Antimon die eigene Industrie morgen verarbeiten darf.

Luke Reinehr, Chairman von Kalamazoo Resources (rechts), am AXINO-Stand auf der INVEST in Stuttgart - links im Bild: Jan Willhöft, Partner bei AXINO Capital.
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