Executive Orders berufen sich auf den Defense Production Act und bezeichnen den US-Kernbrennstoffkreislauf als kritisch für die nationale Sicherheit.
Höhepunkte:
- Nie dagewesenes Wachstum: Die Bundespolitik zielt auf einen Ausbau der US-Kernkraftkapazität von ~100 Gigawatt ("GW") im Jahr 2024 auf 400 GW bis 2050.
- Nationale Nuklearstrategie: Das Energieministerium ("DOE") wird angewiesen, mit der Industrie zusammenzuarbeiten, um die Leistung bestehender Kernkraftwerke um 5 GW zu erhöhen und bis 2030 zehn neue große Reaktoren zu bauen, während gleichzeitig stillgelegte Anlagen wieder in Betrieb genommen und fortschrittliche Konzepte fertiggestellt werden.
- Stärkung der heimischen Kernbrennstoffversorgungskette: Um den langfristigen Ausbau der Kernenergie zu ermöglichen, verfolgt die Bundesregierung eine Politik zur Ausweitung des heimischen Angebots an Uranerzeugung, -umwandlung und -anreicherung.
- Vervierfachung des Uranbedarfs in den USA: Auf der Grundlage des derzeitigen Uranbedarfs pro GW Kernkraftwerkskapazität geht das Unternehmen davon aus, dass dieser Ausbau den jährlichen Uranbedarf in den USA von 47 Millionen Pfund auf etwa 190 Millionen Pfund pro Jahr erhöhen würde (ohne die anfänglichen Kernladungen).
- UEC ist führend positioniert: Als Amerikas größter und am schnellsten wachsender Uranlieferant ist die UEC strategisch so positioniert, dass sie diesen Politikwechsel mit einer sicheren, zuverlässigen heimischen Produktion, Ressourcen und Infrastruktur unterstützen kann.
Corpus Christi, Texas, 27. Mai 2025 - Uranium Energy Corp (NYSE American: UEC, das "Unternehmen" oder "UEC") - https://www.commodity-tv.com/play/uranium-energy-uranium-market-analysis-and-insight-on-production-and-future-production-potential/ - begrüßt die weitreichenden Executive Orders von Präsident Donald J. Trump zur Wiederbelebung des US-Kernkraftsektors und zur Wiederherstellung der inländischen Kontrolle über den Uranbrennstoffzyklus. Die Direktiven legen eine nationale Energiepolitik fest, die den Defense Production Act ("DPA") aufruft, den Einsatz von Reaktoren beschleunigt und das DOE mit dem Wiederaufbau der amerikanischen Infrastruktur für die Versorgung mit Kernbrennstoff von vorne bis hinten beauftragt.
Amir Adnani, Präsident und CEO der UEC, erklärte:
"Wir begrüßen das entschlossene Handeln der US-Regierung zur Wiederbelebung der heimischen Atomindustrie. Diese Executive Orders senden das bisher stärkste Signal, dass Energiesicherheit und nationale Sicherheit mit einer robusten heimischen Uranversorgungskette beginnen. Da die USA angesichts eines wachsenden globalen Versorgungsdefizits weiterhin fast ihren gesamten Kernbrennstoff importieren, positioniert die Regierung die Nation, um die nächste Ära der globalen nuklearen Entwicklung anzuführen, indem sie einen vertikal integrierten Brennstoffkreislauf wieder aufbaut und in die heimische Uranproduktion investiert. UEC ist bereit, diesen Wandel mit einer sicheren, zuverlässigen und zu 100 % heimischen Uranversorgung zu unterstützen, um die Zukunft zu sichern."
In dem Informationsblatt des Weißen Hauses heißt es, dass die USA derzeit nur 5 % des in ihren Kernreaktoren verwendeten Brennstoffs liefern und dass der Brennstoffkreislauf "stark verkümmert" ist. Diese Executive Orders sollen diesen Trend umkehren und amerikanische Energie freisetzen, indem sie die inländischen Kapazitäten in den Bereichen Abbau, Umwandlung, Anreicherung und Herstellung wieder aufbauen.
Die Executive Orders genehmigen auch die Gründung von Konsortien der Nuklearindustrie und vom DOE unterstützte Abnahmeprogramme zur Förderung von Uranprodukten aus den USA.
Die Executive Orders unterstreichen die Bedeutung von Uran aus heimischen Quellen sowohl für kommerzielle als auch für militärische Anwendungen, einschließlich fortschrittlicher Reaktoren und Schiffsantriebe, und stärken damit die Rolle der UEC als wichtiger potenzieller Lieferant für die US-Regierung und den kommerziellen Markt.
Parallel dazu werden mit den Executive Orders behördenübergreifende Initiativen zur Entwicklung von Arbeitskräften gestartet, um die Lehrlingsausbildung, die technische Ausbildung und den Zugang zur Infrastruktur der Nationallabore zu erweitern und so die nächste Generation amerikanischer Nuklearfachleute zu unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie in den von Präsident Donald J. Trump am 23. Mai 2025 erlassenen Executive Orders, darunter:
- "Wiederbelebung der nuklearindustriellen Basis",
- "Reform der Kernreaktortests im Energieministerium",
- "Anweisung zur Reform der Nuklearaufsichtsbehörde", und
- "Deploying Advanced Nuclear Reactor Technologies for National Security" (Einsatz fortschrittlicher Kernreaktortechnologien für die nationale Sicherheit), jeweils öffentlich zugänglich unter whitehouse.gov.
Über Uranium Energy Corp
Uranium Energy Corp ist Amerikas größter und am schnellsten wachsender Lieferant von Uran, das für die Erzeugung sicherer, sauberer und zuverlässiger Kernenergie benötigt wird. UEC treibt die nächste Generation von kostengünstigen, umweltfreundlichen ISR-Uranprojekten in den Vereinigten Staaten und hochgradigen konventionellen Projekten in Kanada voran. Das Unternehmen besitzt drei ISR-Hub-and-Spoke-Plattformen in Südtexas und Wyoming. Diese Produktionsplattformen sind durch lizenzierte zentrale Verarbeitungsanlagen verankert, die von einer Pipeline von ISR-Satellitenprojekten beliefert werden, darunter sieben, die bereits über die wichtigsten Genehmigungen verfügen. Im August 2024 wurde der Betrieb des Christensen Ranch-Projekts in Wyoming wieder aufgenommen und mit dem Hochfahren der Anlage begonnen, wobei uranhaltiges Harz an die Irigaray-Anlage (Wyoming-Hub) geliefert wird. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über diversifizierte Uranbeteiligungen, darunter: (1) eines der größten physischen Uranportfolios an gelagertem U3O8 in den USA; (2) eine bedeutende Beteiligung an Uranium Royalty Corp, dem einzigen Lizenzunternehmen in diesem Sektor; und (3) eine Pipeline von Uranprojekten im Ressourcenstadium in der westlichen Hemisphäre. Der Betrieb des Unternehmens wird von Fachleuten mit jahrzehntelanger praktischer Erfahrung in den wichtigsten Bereichen der Uranexploration, -erschließung und -förderung geleitet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Uranium Energy Corp Investorenkontakt
Gebührenfrei: (866) 748-1030
Fax: (361) 888-5041
E-Mail: info@uraniumenergy.com
In Europa
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger & Marc Ollinger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch
X (früher bekannt als Twitter): @UraniumEnergy
Informationen zur Börse:
NYSE American: UEC
WKN: AØJDRR
ISN: US916896103
Safe-Harbor-Erklärung
Abgesehen von den hierin enthaltenen Aussagen über historische Fakten stellen die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen "zukunftsgerichtete Aussagen" dar, wie dieser Begriff in den geltenden US-amerikanischen und kanadischen Wertpapiergesetzen verwendet wird. Diese Aussagen, zu denen auch Aussagen über die erwarteten Auswirkungen und Vorteile der Executive Orders gehören, beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen von noch nicht bestimmbaren Beträgen und Annahmen der Geschäftsleitung beruhen. Alle anderen Aussagen, die Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Projektionen, Ziele, Annahmen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen zum Ausdruck bringen oder Diskussionen darüber beinhalten (häufig, aber nicht immer, unter Verwendung von Worten oder Phrasen wie "erwartet" oder "erwartet nicht", "wird erwartet", "erwartet" oder "nicht erwartet", "plant", "schätzt" oder "beabsichtigt", oder die Angabe, dass bestimmte Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse "ergriffen werden können", "könnten", "würden", "könnten" oder "werden") sind keine Aussagen über historische Fakten und sollten als "zukunftsgerichtete Aussagen" betrachtet werden. Solche zukunftsgerichteten Aussagen sind mit bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren verbunden, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens erheblich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen. Zu diesen Risiken und anderen Faktoren zählen unter anderem die tatsächlichen Ergebnisse von Explorationsaktivitäten, Abweichungen bei den zugrundeliegenden Annahmen im Zusammenhang mit der Schätzung oder Realisierung von Mineralressourcen, die Verfügbarkeit von Kapital zur Finanzierung von Programmen und die daraus resultierende Verwässerung, die durch die Beschaffung von Kapital durch den Verkauf von Aktien verursacht wird, Unfälle, Arbeitskonflikte und andere Risiken der Bergbauindustrie, einschließlich, aber nicht beschränkt auf jene, die mit der Umwelt, Verzögerungen bei der Erlangung von behördlichen Genehmigungen, Erlaubnissen oder Finanzierungen oder beim Abschluss von Erschließungs- oder Bauaktivitäten, Rechtsstreitigkeiten oder Anspruchseinschränkungen beim Versicherungsschutz verbunden sind. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Viele dieser Faktoren liegen außerhalb der Möglichkeiten des Unternehmens, sie zu kontrollieren oder vorherzusagen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen, die in dieser Pressemitteilung und in allen Dokumenten, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, enthalten sind. Wichtige Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich abweichen, und die sich auf das Unternehmen und die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen auswirken können, sind in den Unterlagen des Unternehmens zu finden, die bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurden. Für zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beansprucht das Unternehmen den Schutz des Safe Harbor für zukunftsgerichtete Aussagen, der im Private Securities Litigation Reform Act von 1995 enthalten ist. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen. Diese Pressemitteilung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar.
Die englische Originalmeldung finden Sie unter folgendem Link:
https://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=79737
Die übersetzte Meldung finden Sie unter folgendem Link:
https://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=79737&tr=1
NEWSLETTER REGISTRIERUNG:
http://www.irw-press.com/alert_subscription.php?lang=de&isin=US9168961038
Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com. Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich.
Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/19393029-uranium-energy-corp-begruesst-transformativen-verordnungen-trump-administration-vervierfachung-us-kernkraft-wiederaufbau-heimischen-uranbrennstoffkreislaufs