Die Pläne von Thyssenkrupp zur neuen strategischen Ausrichtung haben hohe Wellen geschlagen. Künftig will der Konzern als Finanzholding agieren, die Teilbereiche in die Eigenständigkeit entlassen und dort in der Regel mit Mehrheitsanteilen beteiligt bleiben. CEO Miguel López hat sich nun zur Kritik an seinen Plänen geäußert.Er verteidigte im Gespräch mit der FAZ die Pläne zur Teil-Verselbständigung aller fünf Konzernsparten. "Es ist keine Zerschlagung, es ist eine Aufteilung", so López. Zudem es ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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