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Im Mai 2025 fand die EU klare Worte: Wasser muss künftig sparsamer genutzt werden. Noch vor dem Sommer soll eine neue europäische Wasserstrategie an den Start gehen. Ziel ist ein umfassender Kurswechsel - nicht nur bei Haushalten, auch in Industrie, Landwirtschaft und Kommunen.
Neue Regeln, neue Chancen - Wasser wird zur Priorität
Die Zeichen stehen auf Veränderung. Längere Trockenphasen, sinkende Grundwasserstände und überlastete Ökosysteme machen deutlich: Die Art, wie wir mit Wasser umgehen, muss sich grundlegend ändern. Umweltkommissarin Jessika Roswall forderte ein "Umdenken im Umgang mit der kostbaren Ressource". Dabei spielen technologische Innovationen eine Schlüsselrolle. Denn Wassersparen heißt heute nicht Verzicht, sondern klügerer Umgang - durch Wiederaufbereitung, Entsalzung oder die Nutzung von Regen- und Grauwasser. Wer hier Lösungen bietet, verbindet Umweltnutzen mit wirtschaftlicher Relevanz - und rückt damit zunehmend ins Blickfeld von Investoren.
De.mem: Hightech aus Australien mit stabilem Geschäftsmodell
Ein gutes Beispiel ist das australische Unternehmen De.mem. Die Firma hat sich auf dezentrale Wasseraufbereitung spezialisiert - maßgeschneidert für unterschiedlichste Anforderungen. Je nach Verschmutzungsgrad und gewünschter Reinheit kommen verschiedene Membrantechnologien zum Einsatz. Besonders spannend: das BOO-Prinzip ("Build, Own, Operate"). Statt nur Anlagen zu verkaufen, baut, besitzt und betreibt De.mem diese selbst. Das spart Kunden hohe Anfangsinvestitionen - und sichert dem Unternehmen verlässliche, wiederkehrende Einnahmen.
Ein echtes Vorzeigeprojekt ist das Selwyn Snow Resort im australischen New South Wales. Dort liefert De.mem eine kompakte Membranbioreaktor-Anlage (MBR), die in zwei Containern untergebracht ist. Das System bereitet Abwässer des Resorts so auf, dass sie zur Schneeerzeugung genutzt werden können - effizient und wetterresistent. "Die Anlage wurde für den zuverlässigen Betrieb unter extremen Wetterbedingungen konzipiert", heißt es in der Mitteilung. De.mem übernimmt dabei auch die Wartung und sorgt dafür, dass alle Umweltauflagen eingehalten werden.
Megatrend Wasser: Investoren entdecken den nachhaltigen Wachstumsmarkt
Wasser ist längst mehr als nur ein Grundbedürfnis - es ist ein Wirtschaftsfaktor. Für Anleger gilt der Sektor als stabiler Megatrend, vergleichbar mit Erneuerbaren Energien oder Digitalisierung. Denn: Wasser wird immer gebraucht - unabhängig von Konjunktur oder geopolitischen Entwicklungen. In Australien, wo Dürreperioden zum Alltag gehören, sind Unternehmen wie De.mem früh in die Entwicklung smarter Lösungen eingestiegen. Doch weltweit zieht die Relevanz nach - der Klimawandel macht das Thema global brisant.
Kreislaufdenken wird zum Standard - und De.mem liefert die Technik dafür
Nachhaltigkeit ist kein Schlagwort mehr, sondern wirtschaftlicher Imperativ. Der Blick richtet sich auf die sogenannte Kreislaufwirtschaft - ein Modell, bei dem Ressourcen möglichst lange genutzt, wiederverwendet und recycelt werden. Wasser nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Lösungen wie die von De.mem passen genau in dieses Bild: Technologisch ausgereift, wirtschaftlich tragfähig und ökologisch sinnvoll. Wer in Zukunft auf Nachhaltigkeit setzt, kommt an smarter Wassertechnologie kaum vorbei.
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De.mem
ISIN: AU000000DEM4
http://www.demembranes.com
Land: Australien
Links:
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Enthaltene Werte: AU000000DEM4
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