Die Aktien des französischen Zahlungsabwicklers Worldline sind am Mittwoch um mehr als 40 Prozent eingebrochen. Der dramatische Kurssturz folgte auf die Veröffentlichung einer investigativen Artikelserie mit dem Titel "Dirty Payments", die dem Unternehmen fragwürdige Praktiken und "Schmuddelgeschäfte" vorwirft.Im Zentrum der Recherche des European Investigative Collaborations (EIC) Netzwerks, zu dem auch der Spiegel gehört, steht die Worldline-Tochter Payone. Der Vorwurf: Der Zahlungsdienstleister ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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