Nürnberg (ots) -
Der Sonderpreis Innovation beim diesjährigen IHK-Immobilienpreis Mittelfranken geht an das UmweltHaus am Nürnberger Nordwestring. Besonders positiv bewertete die Jury unter anderem das innovative und ausgeklügelte Energiekonzept sowie die Bemühungen, die Artenvielfalt auf dem Areal zu fördern.
Von den zahlreichen Bewerbungen hebt sich das UmweltHaus als Leuchtturmprojekt mit seinem richtungsweisenden Gesamtkonzept ab. Nach dem Urteil der Jury sei das Projekt "ein bedeutender Schritt in Richtung nachhaltiger urbaner Transformation und ein Vorbild für kommende Generationen von Büro- und Quartiersentwicklungen". Das Bauprojekt folgt dabei dem Grundsatz der UmweltBank, Ökonomie und Ökologie miteinander in Einklang zu bringen.
"Das UmweltHaus ist für uns ein echtes Herzensprojekt und ein sichtbarer Ausdruck der Vision, die uns als UmweltBank seit fast 30 Jahren antreibt: eine lebenswerte Welt für uns und kommende Generationen zu schaffen", erklärt UmweltBank-Vorstand Goran Basic. "Umso mehr freut es uns, dass dieses Projekt in unserer Heimatstadt Nürnberg für seine Innovationskraft und Vorbildwirkung gewürdigt wird."
Nachhaltigkeit nach Platin-Standard
Für das Holzhochhaus, das nicht nur den neuen Firmensitz der UmweltBank, sondern auch weitere nachhaltige Büroflächen umfasst, strebt die Bauherrin eine Platin-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) an. Da das Projekt die strengen Kriterien schon in der Bau- und Planungsphase umfassend erfüllt, hat die DGNB es im vergangenen Jahr bereits mit dem entsprechenden Vorzertifikat ausgezeichnet. Als eines der ersten Bürogebäude in Deutschland wird das UmweltHaus zudem nach dem Energieeffizienz-Standard "KfW Effizienzhaus 40 NH" realisiert.
Insgesamt werden in dem Hochhaus circa 3.000 Kubikmeter Holz auf 13 Geschossen verbaut. Lediglich die Treppenhäuser und Tiefgarage entstanden aufgrund geltender Statik- und Brandschutzvorschriften aus Stahlbeton - wo es möglich war, wurde Recycling-Beton eingesetzt. Die Recycling- und Kreislauffähigkeit spielt auch bei den weiteren, überwiegend regionalen Baustoffen eine übergeordnete Rolle, ebenso wie die langfristige und flexible Nutzung des gesamten Gebäudes.
Den Energiebedarf deckt die Bauherrin durch lokal verfügbare erneuerbare Energiequellen mittels Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK): Eine Kombination aus Photovoltaik auf Dächern und Fassaden sowie Geothermie, Wärmepumpe und Abwärmenutzung reduzieren Emissionen und versorgen das Holzhochhaus zuverlässig mit Strom, Wärme und Kälte.
Bezug im Sommer 2026 geplant
Die Fertigstellung des Gebäudes ist für den Sommer 2026 geplant. Dann wird auch die UmweltBank ihren neuen Firmensitz im Holzhochhaus beziehen. Im Erdgeschoss wird die fränkische Biofachmarktkette ebl-naturkost eine Filiale mit Café eröffnen.
Der Vertrieb der Büroflächen im UmweltHaus ist bereits angelaufen. Anfragen von Mietinteressenten nimmt die UmweltBank als Bauherrin und Eigentümerin gerne per E-Mail unter umwelthaus@umweltbank.de entgegen.
Über die UmweltBank AG
Die UmweltBank AG verbindet seit ihrer Gründung 1997 Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichem Erfolg. Sie finanziert ausschließlich Projekte aus den Bereichen erneuerbare Energien und nachhaltige Immobilien. Damit treibt sie die Energiewende voran und fördert den sozialen wie ökologischen Wohnungsbau. Gleichzeitig bietet die grüne Bank nachhaltige Sparprodukte und Wertpapiere an. Mit einem konsequenten Fokus auf Nachhaltigkeit verfolgt die UmweltBank ihre Vision, eine lebenswerte Welt für kommende Generationen zu schaffen.
Weitere Informationen rund um das UmweltHaus stehen auf folgender Website zur Verfügung: www.umwelthaus-nuernberg.de
Pressekontakt:
Florian Schultz
Standortkommunikation
UmweltBank AG
Marketing & PR
Laufertorgraben 6
90489 Nürnberg
Tel: 0911 / 53 08 - 1306
E-Mail: florian.schultz@umweltbank.de
Internet: www.umweltbank.de
Newsletter: www.umweltbank.de/newsletter
Eingetragen beim Amtsgericht Nürnberg HR B 12.678
Vorstand: Goran Basic, Dietmar von Blücher, Heike Schmitz
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. Michael Kemmer
Vorsitzende des Umweltrates: Prof. Dr. Harald Bolsinger
Original-Content von: UmweltBank AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/16424/6064711
Der Sonderpreis Innovation beim diesjährigen IHK-Immobilienpreis Mittelfranken geht an das UmweltHaus am Nürnberger Nordwestring. Besonders positiv bewertete die Jury unter anderem das innovative und ausgeklügelte Energiekonzept sowie die Bemühungen, die Artenvielfalt auf dem Areal zu fördern.
Von den zahlreichen Bewerbungen hebt sich das UmweltHaus als Leuchtturmprojekt mit seinem richtungsweisenden Gesamtkonzept ab. Nach dem Urteil der Jury sei das Projekt "ein bedeutender Schritt in Richtung nachhaltiger urbaner Transformation und ein Vorbild für kommende Generationen von Büro- und Quartiersentwicklungen". Das Bauprojekt folgt dabei dem Grundsatz der UmweltBank, Ökonomie und Ökologie miteinander in Einklang zu bringen.
"Das UmweltHaus ist für uns ein echtes Herzensprojekt und ein sichtbarer Ausdruck der Vision, die uns als UmweltBank seit fast 30 Jahren antreibt: eine lebenswerte Welt für uns und kommende Generationen zu schaffen", erklärt UmweltBank-Vorstand Goran Basic. "Umso mehr freut es uns, dass dieses Projekt in unserer Heimatstadt Nürnberg für seine Innovationskraft und Vorbildwirkung gewürdigt wird."
Nachhaltigkeit nach Platin-Standard
Für das Holzhochhaus, das nicht nur den neuen Firmensitz der UmweltBank, sondern auch weitere nachhaltige Büroflächen umfasst, strebt die Bauherrin eine Platin-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) an. Da das Projekt die strengen Kriterien schon in der Bau- und Planungsphase umfassend erfüllt, hat die DGNB es im vergangenen Jahr bereits mit dem entsprechenden Vorzertifikat ausgezeichnet. Als eines der ersten Bürogebäude in Deutschland wird das UmweltHaus zudem nach dem Energieeffizienz-Standard "KfW Effizienzhaus 40 NH" realisiert.
Insgesamt werden in dem Hochhaus circa 3.000 Kubikmeter Holz auf 13 Geschossen verbaut. Lediglich die Treppenhäuser und Tiefgarage entstanden aufgrund geltender Statik- und Brandschutzvorschriften aus Stahlbeton - wo es möglich war, wurde Recycling-Beton eingesetzt. Die Recycling- und Kreislauffähigkeit spielt auch bei den weiteren, überwiegend regionalen Baustoffen eine übergeordnete Rolle, ebenso wie die langfristige und flexible Nutzung des gesamten Gebäudes.
Den Energiebedarf deckt die Bauherrin durch lokal verfügbare erneuerbare Energiequellen mittels Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK): Eine Kombination aus Photovoltaik auf Dächern und Fassaden sowie Geothermie, Wärmepumpe und Abwärmenutzung reduzieren Emissionen und versorgen das Holzhochhaus zuverlässig mit Strom, Wärme und Kälte.
Bezug im Sommer 2026 geplant
Die Fertigstellung des Gebäudes ist für den Sommer 2026 geplant. Dann wird auch die UmweltBank ihren neuen Firmensitz im Holzhochhaus beziehen. Im Erdgeschoss wird die fränkische Biofachmarktkette ebl-naturkost eine Filiale mit Café eröffnen.
Der Vertrieb der Büroflächen im UmweltHaus ist bereits angelaufen. Anfragen von Mietinteressenten nimmt die UmweltBank als Bauherrin und Eigentümerin gerne per E-Mail unter umwelthaus@umweltbank.de entgegen.
Über die UmweltBank AG
Die UmweltBank AG verbindet seit ihrer Gründung 1997 Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichem Erfolg. Sie finanziert ausschließlich Projekte aus den Bereichen erneuerbare Energien und nachhaltige Immobilien. Damit treibt sie die Energiewende voran und fördert den sozialen wie ökologischen Wohnungsbau. Gleichzeitig bietet die grüne Bank nachhaltige Sparprodukte und Wertpapiere an. Mit einem konsequenten Fokus auf Nachhaltigkeit verfolgt die UmweltBank ihre Vision, eine lebenswerte Welt für kommende Generationen zu schaffen.
Weitere Informationen rund um das UmweltHaus stehen auf folgender Website zur Verfügung: www.umwelthaus-nuernberg.de
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Internet: www.umweltbank.de
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Vorstand: Goran Basic, Dietmar von Blücher, Heike Schmitz
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