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Thyssenkrupp trennt sich von TKMS - der Bund steigt aber vorerst nicht ein. Stattdessen soll eine Sicherheitsvereinbarung Kontrolle sichern. Die Bundesregierung wird sich vorerst nicht wie ursprünglich geplant an der U-Boot-Sparte von Thyssenkrupp beteiligen, berichtet das Handelsblatt. Nach Informationen aus Regierungskreisen verfolge die neue Koalition aus CDU/CSU und SPD demnach statt eines direkten Einstiegs nun das Modell einer "Sicherheitsvereinbarung", um Einfluss auf strategisch relevante Entscheidungen bei Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) zu behalten. Die Bundeswehr ist Hauptkunde, auch bei Exporten hat der Bund ein Mitspracherecht. Die Vereinbarung soll regelmäßige …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE