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Sichtbares Gold in einer Bohrung, die extrem dem bislang hochgradigsten Bohrloch ähnelt - spannend!
Es zeichnet sich ab, dass die Goliath Resources-Aktionäre einen wahrhaft heißen Sommer erleben könnten! Nachdem der kanadische Goldexplorer bereits vor Kurzem erste, sehr positive Ergebnisse seines Explorations- und Bohrprogramms auf seiner Surebet-Goldentdeckung gemeldet hat, kommen jetzt die nächsten äußerst aussichtsreichen Neuigkeiten aus British Columbia!
Wie Goliath (WKN A2P063 / TSXV GOT) nämlich mitteilte, ist man mit Bohrloch GD-25-302 auf 96,50 Meter an Mineralisierung gestoßen - zwischen 89,50 bis 186,00 Metern Tiefe innerhalb sulfidreicher Kalziumsilikat-Adern in alteriertem Andesit mit hoher Aderdichte - die an gleich sechs (!) Stellen mit dem bloßen Auge erkennbares, sichtbares Gold enthielt! (Die Analyseergebnisse stehen noch aus.)
Noch ist die Bohrung nicht abgeschlossen, handelt es sich doch um die erste Tiefenbohrung der Saison 2025, die bis in eine Tiefe von 1.000 Metern vordringen soll. Ziel ist es, ein Gebiet zu untersuchen, von dem die Goliath-Geologen glauben, dass es über großes Potenzial verfügt, die "Motherlode" zu beherbergen, also die magmatische Quelle, die verantwortlich dafür ist, dass sich die Surebet-Entdeckung über - bislang nachgewiesene - 1,8 Quadratkilometer mit hochgradiger Goldvererverzung erstreckt!
Außergewöhnliche Ähnlichkeit zur bislang hochgradigsten Goldbohrung von Goliath Resources
Bei Bohrung GD-25-302 handelt es sich um eine sogenannte Erweiterungsbohrung, die 420 Meter östlich von Bohrloch GD-24-260 durchgeführt wurde - der Bohrung mit den bislang höchsten, auf dem Golddigger-Projekt entdeckten Goldgehalten. Und das neue Bohrloch weist eine außergewöhnlich große Ähnlichkeit zu dieser Erfolgsbohrung auf, mit der Goliath 34,52 g/t Goldäquivalent (AuAq) bestehend aus 34,47 g/t Gold und 3,96 g/t Silber über 39.00 Meter nachwies! Darin enthalten waren 132,93 g/t AuÄq über 10 Meter und sogar 166,04 g/t AuÄq über 8,00 Meter. All das innerhalb eines Abschnitts, der aus alteriertem Andesit mit erheblichen Quarz-Sulfid-Erzgängen besteht. Das, so das Unternehmen, bestätigt, dass die hochgradige Goldvererzung von Surebet weiterhin offenbleibt.
Denn mit dem neuen an sichtbarem Gold reichen Abschnitt in GD-25-302 wird das Ausmaß der hochgradigen Goldmineralisierung der Bonanza-Zone erheblich nach Osten erweitert. Ein guter Start also, denn Bohrungen zur Erweiterung der Bonanza-Zone sind ein großer Bestandteil der Bohrkampagne 2025!
Neu untersuchte, intrusive Granitoid-Gänge erweisen sich als hochgradig
Goliath hat zudem bereits begonnen, die Ergebnisse von erneut untersuchten Bohrkernen zu veröffentlichen, die aus Bohrungen stammen, die zwischen 2021 und 2024 durchgeführt wurden. Darin enthalten war auch ein neuer Intervall aus Bohrung GD-22-64, der mit dem bloßen Auge zu erkennendes, sichtbares Gold enthielt und dessen Analyse 6,31 g/t AuÄq über 14,35 Meter erbrachte, darunter 11,36 g/t AuÄq über 7,85 Meter.
Es handelt sich um einen intrusiven Erzgang (Reduced Intrusion Related Gold bzw. RIRG), von dem Goliath glaubt, dass er in direktem Zusammenhang zur Motherlode / magmatischen Quelle des hochgradigen Surebet-Systems steht. In weiteren sieben RIRG-Gängen hat das Unternehmen in der Zwischenzeit zahlreiche Stellen sichtbaren Goldes entdeckt. (Wir berichteten. https://goldinvest.de/direkter-zusammenhang-goliath-resources-meldet-hohe-gehalte-aus-bohrung-mit-sichtbarem-gold/) Die Ergebnisse der neu angestrengten Untersuchungen stehen allerdings noch aus.
Goliath hat erst vor Kurzem die zuvor auf 40.000 Meter angelegte Kampagne um 50% auf jetzt 60.000 Meter an systematischen Bohrungen erweitert. Neun Bohrgeräte sollen die komplette Geometrie und die Ausdehnung der Surebet-Entdeckung seitlich und in die Tiefe definieren. Dafür ist das gesamte Bohrprogramm der laufenden Saison vorgesehen.
Das in der heutigen Bohrung gemeldete, mit bloßem Auge zu erkennende, sichtbare Gold ist eine spannende Entwicklung, da es die fortlaufende Erweiterung des hochgradigen Goldsystems Surebet aufzeigt und einen weiteren, starken Hinweis darauf gibt, dass es sich hier um ein robustes System handelt, das nach wie vor in alle Richtungen offenbleibt.
Goliath-Gründer und CEO Roger Rosmus betont vor allem, die auffällige Ähnlichkeit der neuen Bohrung zum Bohrloch mit den bislang höchsten Goldwerten auf dem Projekt. Zusammen genommen mit dem neuen Verständnis der goldhaltigen RIRG-Gänge verstärke dies das Vertrauen des Teams in das Konzept einer magmatischen Quelle als Motherlode des hochgradigen Goldsystems.
Herr Rosmus führte weiter aus: "Unser deutlich erweitertes und vollständig finanziertes Bohrprogramm für 2025 ist strategisch darauf ausgerichtet, das wachsende Potenzial unserer Weltklasse-Entdeckung weiter zu erschließen. Angesichts der über 200 Bohrlöcher, die wir bereits gebohrt haben, ist es bemerkenswert, dass wir das Goldsystem weiter ausbauen und in drei unterschiedlichen Gesteinspaketen hochgradige Goldmineralisierungen gefunden haben. Obwohl wir weiterhin neue Goldfunde machen und unsere Theorie zum Goldsystem sich weiterentwickelt, wird immer deutlicher, dass die Goldmineralisierung aus einer großen und mächtigen Quelle stammen muss."
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