
Viele Anleger setzen auch 2025 weiterhin auf klassische Fiat-Währungen wie den Euro oder US-Dollar für ihren Vermögensaufbau. Besonders in Deutschland dominieren nach wie vor traditionelle Sparformen wie das Sparbuch oder Tagesgeld. Doch alle Fiat-Währungen unterliegen einem strukturellen Risiko durch die schleichende Entwertung der Inflation. Ein prominenter Krypto-Analyst äußert sich nun mit klaren Worten: Fiat-Geld geht gegen null, während Bitcoin explodiert.
Fiat-Schwäche trifft auf Bitcoin-Stärke
Der bekannte Krypto-Analyst Lark Davis fasst in einem zugespitzten X-Post ein fundamentales Dilemma moderner Geldpolitik zusammen: "All fiat is going to zero. Bitcoin is going to the moon." Mit diesem Kontrast stellt Davis zwei völlig unterschiedliche Systeme gegenüber. Bitcoin wurde nach der Finanzkrise gerade als Antwort auf die Probleme von Fiat-Währungen konzipiert.

Fiat-Geld ist an keine fixe Obergrenze gebunden. Staaten finanzieren ihre Defizite und Notenbanken glätten Krisen meist durch frische Liquidität, was zu einem schleichenden Rückgang der Kaufkraft führt. Bitcoin steht als digitales Gegenmodell mit einer unverrückbaren Angebotsobergrenze von 21 Millionen Einheiten da. Das regelmäßige Bitcoin-Halving alle vier Jahre verknappt das neue Angebot zusätzlich und verstärkt die Schutzfunktion gegen Inflation.
Bitcoin übertrifft Immobilien als Wertspeicher
Eine aussagekräftige Grafik verdeutlicht den doppelten Hebel: Seit 2012 verteuerte sich ein neues US-Einfamilienhaus in Dollar beträchtlich, doch das Plus verblasst gegenüber der Kursentwicklung von Bitcoin. Gemessen in BTC stürzte der Medianpreis von 50.616 BTC (2012) über 697 BTC (2016) und 46 BTC (2020) auf nur noch 5 BTC im Jahr 2024.

Während Immobilien somit eine Absicherung gegen den Wertverlust von Fiat-Währungen bieten, übertrifft Bitcoin diesen Schutz um ein Vielfaches. Wer langfristig in BTC statt in Bargeld sparte, konnte rechnerisch wesentlich schneller Kaufkraft akkumulieren. Die wachsenden staatlichen Schuldenberge und die Antwort der Notenbanken durch mehr Liquidität sprechen dafür, dass sich dieser Trend fortsetzt.
BTCBULL Presale: Gehebelte Wette auf Bitcoin-Rallye
Der Kryptomarkt erlebt im Sommer 2025 eine neue Dynamik, wobei innovative Projekte wie BTCBULL in den Vordergrund drängen. Dieser Memecoin baut auf ein programmatisch verankertes Belohnungsmodell zum Bitcoin-Kurs auf. Wenn Bitcoin profitiert, könnte BTCBULL aufgrund der geringeren Bewertung eine höhere Upside bieten - bei entsprechend steigenden Risiken.

Sobald BTC bestimmte Preisschwellen überwindet, werden automatisierte Ereignisse ausgelöst: deflationäre Token-Burns oder Ausschüttungen realer Bitcoins an Halter. Ab 125.000 US-Dollar beginnt das erste Szenario mit Token-Verbrennungen, bei 150.000 US-Dollar folgt der erste Bitcoin-Airdrop. Die Token sind auf 21 Milliarden Einheiten limitiert, wobei bereits über sieben Milliarden vor dem Launch vernichtet wurden, um das Angebot zu verknappen.
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