Bern - Die Wettbewerbskommission (Weko) hat ein Verfahren gegen BMW eingestellt, weil der Autobauer im Verlauf der Untersuchung die kartellrechtlichen Bedenken beseitigen konnte. BMW muss allerdings die Verfahrenskosten übernehmen, wie die Weko am Donnerstag mitteilte. BMW hat gemäss dem Communiqué eine Garage, die während mehrerer Jahrzehnte eine zugelassene Händlerin und Servicestelle für BMW-Fahrzeuge war, zu Investitionen in Millionenhöhe veranlasst ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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