Die Stimmung bei BMW ist angespannt. Wenn sich die Führungsriege des Münchner Autobauers diese Woche mit Investoren und Analysten trifft, dürfte sie sich auf einige unangenehme Fragen gefasst machen. Im Fokus: Die schwächelnden Verkaufszahlen in China und die Sorgen vor neuen Handelskonflikten.Der Grund für die Nervosität: Vergangene Woche meldete BMW für das zweite Quartal einen Einbruch der Verkaufszahlen in China um 14 Prozent. Im Reich der Mitte dominieren lokale Hersteller wie BYD den boomenden ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2025 Der Aktionär