Trotz möglicher Einigung im Zollkonflikt zwischen den USA und der EU sieht Evonik-Chef Christian Kullmann keine Entspannung für die Wirtschaft. Die andauernde Unsicherheit bleibe aus seiner Sicht bestehen. Kullmann kritisiert insbesondere die protektionistische Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump, die durch wiederholte Zollandrohungen weltweit für erhebliche Verunsicherung sorge. Die Lage sei so angespannt, dass er bereits von einer drohenden globalen Wirtschaftskrise spricht."Überall auf ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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