Der Ludwigshafener Chemiegigant BASF (ISIN: DE000BASF111) bestätigt seine gedämpften Erwartungen. Nach einem schwachen zweiten Quartal hält das Management an der reduzierten Prognose fest. Die Unsicherheit durch Handelskonflikte belastet weiterhin. Doch einzelne Sparten zeigen durchaus Lichtblicke. Operations leiden unter Überkapazitäten: Das bereinigte EBITDA sank im zweiten Quartal auf 1,77 Milliarden Euro. Im Vorjahr waren es noch 1,96 Milliarden Euro. Dieser Rückgang spiegelt die schwierigen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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