Leverkusen - Der deutsche Chemiekonzern Bayer hat seinen Nettoverlust im zweiten Quartal 2025 auf 199 Millionen Euro ausgeweitet, sechsmal mehr als im Vorjahr. Hauptgrund bleiben die laufenden Rechtsstreitigkeiten rund um das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Von Analysten wurde ein geringerer Verlust von 75 Millionen Euro erwartet. Die Sonderbelastungen verdoppelten sich im Vergleich zum Vorjahr ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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