Die Linzer Stahlkocher schlagen sich trotz Konjunkturschwäche wacker. Der Konzern punktet bei den liquiden Mitteln und mit geschicktem Schuldenmanagement. Es ist immer gut, viele Pfeile im Köcher zu haben. Das ist auch beim Stahl- und Technologiekonzern Voestalpine AG nicht anders. Dass in den Bereichen Maschinenbau und Automotive Components die Bäume aktuell nicht in den Himmel wachsen, ist bekannt. Dafür treffen die Linzer Stahlkocher bei Bahninfrastruktur, Lagertechnik sowie Luftfahrt ins Schwarze. Auch bei in der Steel Division für internationale Pipeline-Projekte läuft es gut. Bleibt das Problem ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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