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2Q 2025
6M 2025
Ausblick und weitere Informationen
"Die Allianz hat im ersten Halbjahr Rekordergebnisse erzielt, untermauert durch anhaltendes Wachstum und einen disziplinierten Fokus auf Produktivität. Die Werthaltigkeit und Relevanz unserer Produkte unterstützen uns dabei, unsere Kundenbasis zu halten und auszubauen. Unsere diversifizierten Geschäftsfelder, unsere globale Reichweite und unsere konsequente Umsetzung eröffnen Chancen und schaffen Momentum. So sind wir auf dem besten Weg, die auf unserem Kapitalmarkttag im Dezember vorgestellten Ziele zu erreichen."
FINANZIELLE HIGHLIGHTS Allianz Gruppe: Hervorragende Performance und operatives Rekordergebnis
"Die Stärke unseres Geschäftsmodells und die Fähigkeit der Allianz, kontinuierlich überzeugende Ergebnisse zu erzielen, zeigen sich in unserem operativen Rekordergebnis von 8,6 Milliarden Euro für das erste Halbjahr. Wir haben in allen Segmenten gutes und profitables Wachstum erzielt und nachhaltigen Wert für alle Stakeholder geschaffen. Unsere Performance bildet eine starke Grundlage für die zweite Jahreshälfte, und wir bestätigen mit Zuversicht unsere Prognose für das Gesamtjahresziel eines operativen Ergebnisses von 16 Milliarden Euro, plus oder minus 1 Milliarde Euro."
Im zweiten Quartal 2025 hat die Allianz eine hervorragende Leistung erzielt, die durch starkes Wachstum und einen operativen Rekordgewinn gekennzeichnet ist. Unser gesamtes Geschäftsvolumen erreichte 44,5 (2Q 2024: 42,6) Milliarden Euro, was einem internen Wachstum von 8,0 Prozent entspricht. Alle Geschäftsbereiche trugen zu diesem attraktiven Wachstum bei. Das operative Ergebnis stieg um 12,2 Prozent und erreichte mit 4,4 (3,9) Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Dies entspricht 28 Prozent des Mittelwerts unseres Gesamtjahresausblicks. Der bereinigte Quartalsüberschuss der Anteilseigner stieg um 17,3 Prozent auf 3,0 (2,5) Milliarden Euro. Dieses Wachstum wurde durch ein höheres operatives Ergebnis und ein verbessertes nicht-operatives Ergebnis getragen. Adjustiert um den Veräußerungsgewinn von 0,3 Milliarden Euro aus dem Joint Venture mit UniCredit stieg der bereinigte Quartalsüberschuss der Anteilseigner um 7,1 Prozent. Die Ergebnisse der Allianz im ersten Halbjahr 2025 waren ausgezeichnet. Die Allianz erzielte ein operatives Rekordergebnis, das durch ein zweistelliges internes Wachstum untermauert wurde. Unser gesamtes Geschäftsvolumen stieg auf 98,5 (6M 2024: 91,0) Milliarden Euro, was einem internen Wachstum von 10,1Prozent entspricht. Unser Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung verzeichnete ein besonders starkes Wachstum. Das operative Ergebnis war mit 8,6 (7,9) Milliarden Euro hervorragend und stieg um 9,3 Prozent deutlich an. Der Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung war der wichtigste Wachstumstreiber, wobei alle Geschäftsbereiche zum Wachstum beitrugen. Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner stieg um 9,5 Prozent auf ein starkes Niveau von Das bereinigte Ergebnis je Aktie (core earnings per share)[6] belief sich auf 13,99 (12,57) Euro, was einem Anstieg von 11,3 Prozent entspricht. Adjustiert um die oben genannte einmalige Steuerrückstellung und den Veräußerungsgewinn stieg das bereinigte Ergebnis je Aktie um 7,9 Prozent. Die Allianz hat im ersten Halbjahr 2025 eine hervorragende annualisierte bereinigte Eigenkapitalrendite (core return on equity)6 von 18,5 Prozent erzielt (Gesamtjahr 2024: 16,9 Prozent). Adjustiert um die Effekte der einmaligen Steuerrückstellung und des Veräußerungsgewinns lag die annualisierte bereinigte Eigenkapitalrendite bei 17,9 Prozent. Diese Performance wurde erzielt, während wir unsere Finanzkraft mit einer starken Solvency-II-Kapitalisierungsquote von 209 Prozent (1Q 2025: 208 Prozent) beibehalten konnten, unterstützt durch eine exzellente Kapitalgenerierung. Ausblick Die Allianz ist auf Kurs, ihr Gesamtjahresziel eines operativen Ergebnisses von 16,0 Milliarden Euro, plus oder minus 1 Milliarde Euro, zu erreichen. Weitere Informationen Das am 27. Februar angekündigte Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 2 Milliarden Euro läuft. Aktien im Wert von 1,0 Milliarden Euro wurden in den ersten sechs Monaten 2025 zurückgekauft. Schaden- und Unfallversicherung: Sehr gutes Wachstum und hervorragende Profitabilität im Versicherungsgeschäft
Das operative Ergebnis stieg auf einen Rekordwert von 2,3 (1,9) Milliarden Euro, was einem Anstieg von Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich auf ein hervorragendes Niveau von 91,2 Prozent Das Privatkundengeschäft entwickelte sich positiv. Das Geschäft erzielte ein sehr gutes internes Wachstum von 7 Prozent und die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich auf 91,8 Prozent (94,7 Prozent). DasGewerbekundengeschäft erzielte ein starkes internes Wachstum von 10 Prozent und profitierte dabei auch von der hohen Wachstumsdynamik im Krankenversicherungsgeschäft von Allianz Partners. Das Geschäft erreichte eine ausgezeichnete Schaden-Kosten-Quote von 90,3 Prozent (91,3 Prozent). Kernbotschaften Schaden- und Unfallversicherung 6M 2025
Im ersten Halbjahr 2025 belief sich das gesamte Geschäftsvolumen auf 47,1 (6M 2024: 44,8) Milliarden Euro, was einem sehr guten internen Wachstum von 7,9 Prozent entspricht. Das operative Ergebnis war mit 4,5 (4,0) Milliarden Euro hervorragend und erreichte 56 Prozent des Mittelwerts unseres Gesamtjahresausblicks. Das starke Wachstum von 12 Prozent wurde vollständig durch ein höheres versicherungstechnisches Ergebnis getragen, welches das niedrigere operative Kapitalanlageergebnis mehr als ausglich. Die Schaden-Kosten-Quote lag mit 91,5 Prozent (92,7 Prozent) auf einem starken Niveau, wobei sich sowohl die Schadenquote als auch die Kostenquote verbesserten. Die Schadenquote erreichte 67,5 Prozent (68,3 Prozent). Die durch versicherungstechnische Maßnahmen erzielten Verbesserungen und die etwas geringeren Belastungen aus Naturkatastrophenschäden glichen die niedrigere Abwicklungsquote mehr als aus. Die Kostenquote verbesserte sich um 0,4 Prozentpunkte auf 24,0 Prozent. Die Performance in unserem Privat- und im Gewerbekundengeschäft war stark. In unserem Privatkundengeschäft betrug das interne Wachstum 8 Prozent, während sich die Schaden-Kosten-Quote um 2,0 Prozentpunkte auf 91,8 Prozent verbesserte. Dies war vor allem auf unser Geschäft mit kleineren und mittleren Unternehmen und auf unser Nicht-Kfz-Geschäft zurückzuführen. Das interne Wachstum von 7 Prozent in unserem Gewerbekundengeschäft war solide, und das Geschäft erzielte eine hervorragende Schaden-Kosten-Quote von 91,0 Prozent (90,6 Prozent).
Kernbotschaften Lebens- und Krankenversicherung 2Q 2025
Im zweiten Quartal 2025 stieg der PVNBP, der Barwert der Neugeschäftsbeiträge, auf 19,5 (2Q 2024: 18,8) Milliarden Euro. Das Wachstum war breit gestreut und 93 Prozent (93 Prozent) der Neugeschäftsbeiträge wurden in unseren bevorzugten Geschäftszweigen erzielt. Die Neugeschäftsmarge lag bei attraktiven 5,7 Prozent (5,8 Prozent) und der Neugeschäftswert wuchs um 2,9 Prozent auf 1,1 (1,1) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis erreichte ein starkes Niveau von 1,4 (1,4) Milliarden Euro, ein Anstieg von 1,8 Prozent, und entspricht damit 26 Prozent des Mittelwerts unseres Gesamtjahresausblicks. Die vertragliche Servicemarge (CSM) belief sich auf 55,8 Milliarden Euro (1Q 2025: 57,0 Milliarden Euro[12]). Die Entwicklung wurde durch Wechselkurseffekte und den Verkauf der UniCredit Allianz Vita S.p.A. beeinflusst. Das normalisierte Wachstum der vertraglichen Servicemarge lag bei guten 0,9 Prozent. Kernbotschaften Lebens- und Krankenversicherung 6M 2025
Im ersten Halbjahr 2025 stieg der PVNBP um 10,9 Prozent auf 45,6 (6M 2024: 41,1) Milliarden Euro. Die meisten Einheiten trugen zum Wachstum bei. In der ersten Hälfte des Jahres 2025 entfielen 92 Prozent Die Neugeschäftsmarge lag auf einem attraktiven Niveau von 5,6 Prozent (5,7 Prozent). Der Neugeschäftswert stieg um 8,6 Prozent auf 2,6 (2,4) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis von 2,8 (2,7) Milliarden Euro erhöhte sich um 4,6 Prozent und erreichte damit Die vertragliche Servicemarge (CSM) wuchs auf 55,8 Milliarden Euro von 55,6 Milliarden Euro[13]zum Jahresende 2024. Das normalisierte Wachstum der vertraglichen Servicemarge lag bei guten 2,8 Prozent. Damit ist die Allianz auf Kurs, das Wachstumsziel von ~5 Prozent für dieses Jahr zu erreichen.
Asset Management: Gutes organisches Wachstum des für Dritte verwalteten Vermögens
Kernbotschaften Asset Management 2Q 2025
Im zweiten Quartal 2025 stiegen die operativen Erträge auf 2,0 (2Q 2024: 2,0) Milliarden Euro, was einem internen Wachstum von 6,6 Prozent entspricht. Das ist auf die Erträge aus dem verwalteten Vermögen zurückzuführen, welche um 8,0 Prozent stiegen (währungsbereinigt). Das operative Ergebnis erhöhte sich auf ein gutes Niveau von 779 (742) Millionen Euro, was einem Anstieg von 4,9 Prozent entspricht. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 9,1 Prozent. Das für Dritte verwaltete Vermögen belief sich zum 30. Juni 2025 auf 1,842 Billionen Euro (2Q 2024: 1,803; 1Q 2025: 1,914). Verglichen zum ersten Quartal 2025 wurden positive Markteffekte in Höhe von 18 Milliarden Euro und Nettomittelzuflüsse von 14 Milliarden Euro durch Wechselkurseffekte in Höhe von 103 Milliarden Euro mehr als ausgeglichen. Das durchschnittliche für Dritte verwaltete Vermögen belief sich auf 1,855 Billionen Euro und war damit 4 Prozent höher als im zweiten Quartal 2024. Kernbotschaften Asset Management 6M 2025
In ersten Halbjahr 2025 stiegen die operativen Erträge auf 4,1 (6M 2024: 4,0) Milliarden Euro, was einem internen Wachstum von 3,8 Prozent entspricht. Dieser Anstieg war auf höhere Erträge aus dem verwalteten Vermögen zurückzuführen in Folge eines höheren durchschnittlichen für Dritte verwalteten Vermögens. Das operative Ergebnis erhöhte sich auf 1,6 (1,5) Milliarden Euro, ein Anstieg von 4,8 Prozent. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 5,7 Prozent. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich auf 61,3 Prozent (61,8 Prozent). Das für Dritte verwaltete Vermögen lag zum 30. Juni 2025 bei 1,842 Billionen Euro, verglichen mit 1,920 Billionen Euro zum 31. Dezember 2024. Sehr gute Nettomittelzuflüsse von 42 Milliarden Euro und positive Markteffekte wurden durch Wechselkurseffekte in Höhe von 160 Milliarden Euro mehr als ausgeglichen. Das durchschnittliche für Dritte verwaltete Vermögen belief sich auf 1,896 Billionen Euro, 7 Prozent über dem Wert von 6M 2024. FUSSNOTEN [2] Mit quartalsweiser Dividendenabgrenzung; weitergehende Abgrenzung, die die Gesamtjahresdividende berücksichtigt, hätte einen Einfluss von -7%-P auf die Solvency-II-Kapitalisierungsquote zum 30. Juni 2025. Dies gilt für sämtliche Angaben zur Solvency-II-Kapitalisierung in diesem Dokument. [3] Wie immer stehen die Aussagen unter dem Vorbehalt, dass Naturkatastrophen und widrige Entwicklungen an den Kapitalmärkten sowie andere Faktoren, die in unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen dargelegt sind, das operative Ergebnis und/oder den Jahresüberschuss unserer Geschäftstätigkeiten sowie die Ergebnisse des Allianz Konzerns erheblich beeinträchtigen können. [4] Veränderung bezieht sich auf das interne Wachstum. [5] Veränderung gegenüber dem Gesamtjahr 2024. [6] Berechnung des bereinigten Ergebnisses je Aktie und der bereinigten Eigenkapitalrendite auf der Grundlage des bereinigten Quartalsüberschusses der Anteilseigner. [7] Veränderung bezieht sich auf das interne Wachstum. [8] Das Gewerbekundengeschäft beinhaltet Großunternehmen, mittelständische Unternehmen, Kreditversicherung sowie interne und externe Rückversicherung. Dies gilt für alle Informationen in diesem Dokument, die sich auf die Performance im Gewerbekundengeschäft beziehen. [9] Das Privatkundengeschäft beinhaltet kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Flotten. Dies gilt für alle Informationen in diesem Dokument, die sich auf die Performance im Privatkundengeschäft beziehen. [10] Normalisiertes CSM-Wachstum im Vergleich zum 31. März 2025. [11] Normalisiertes CSM-Wachstum im Vergleich zum 31. Dezember 2024. Prozentsatz berechnet einschließlich UniCredit Allianz Vita S.p.A. bis zum Verkauf und der Einbeziehung der Scope-Änderungen im Basiswert, wirksam zum 1. Januar 2025. [12] Enthält eine vertragliche Servicemarge in Höhe von 0,8 Milliarden Euro brutto und eine vertragliche Servicemarge in Höhe von 0,2 Milliarden Euro netto zum 31. März 2025 für UniCredit Allianz Vita S.p.A., die im dritten Quartal 2024 als zur Veräußerung gehalten eingestuft wurde und im zweiten Quartal 2025 verkauft wurde. [13] Die Zahl beinhaltet den Brutto-CSM von 0,8 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2024 für UniCredit Allianz Vita S.p.A., die im dritten Quartal 2024 als zur Veräußerung gehalten klassifiziert wurde. Zum 1. Januar 2025 wurden das deutsche UBR- und das österreichische Krankenversicherungsgeschäft von der Schaden- und Unfallversicherung in den Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung übertragen, was zu einer Verschiebung des Brutto-CSM-Anfangsbestands in Höhe von 1,2 Milliarden Euro führte. [14] Internes Wachstum. 2Q & 6M 2025 ECKDATENTABELLE
Hinweis: Diese Eckdaten werden, soweit nicht anders ausgewiesen, in Millionen Euro dargestellt. Als Folge der Rundungen können sich bei der Berechnung von Summen und Prozentangaben geringfügige Abweichungen gegenüber den ausgewiesenen Summen bzw. Prozentangaben ergeben. 1Zeigt den Anteil des auf die Anteilseigner entfallenden Periodenüberschusses vor nichtoperativen Marktbewegungen und vor Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus Unternehmenszusammenschlüssen (einschließlich aller damit verbundenen Steuereffekte). 2Bereinigter Periodenüberschuss der Anteilseigner, angepasst um saldierte Finanzaufwendungen für im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit, dividiert durch den gewichteten Durchschnitt der Anzahl der Aktien, die sich im Berichtszeitraum in Umlauf befanden (Bereinigtes Ergebnis pro Aktie). 3Stellt den annualisierten Quotienten aus dem bereinigten Periodenüberschuss der Anteilseigner und dem durchschnittlichen Eigenkapital der Anteilseigner, zu Beginn und zum Ende der Periode, dar. Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner wird um saldierte Aufwendungen für im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit angepasst. Vom durchschnittlichen Eigenkapital der Anteilseigner werden im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit, nicht realisierte Gewinne und Verluste aus Versicherungsverträgen und übrige nicht realisierte Gewinne und Verluste ausgeschlossen. Annualisierte Zahlen stellen keine Prognose für die Jahreszahlen dar. Für 6M 2024 wird die bereinigte Eigenkapitalrendite auf Basis des jeweiligen Gesamtjahres dargestellt. 4Ohne Anteile anderer Gesellschafter. 5Enthält zum 31.12.2024 eine vertragliche Servicemarge in Höhe von 0,3 Milliarden Euro netto für UniCredit Allianz Vita S.p.A., welche im dritten Quartal 2024 als zur Veräußerung gehalten eingestuft und im zweiten Quartal 2025 veräußert wurde. 6Konzerndiversifizierte Risikokapitalzahlen auf Basis eines Konfidenzniveaus von 99,5%. Die Solvency-II-Kapitalquote basiert auf einer vierteljährlichen Dividendenabgrenzung; die zusätzliche Abgrenzung, um die Dividende für das gesamte Geschäftsjahr abzubilden, hätte zum 30.06.2025 eine Auswirkung von -7%-P auf die Solvency-II-Kapitalquote. Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen wie Prognosen oder Erwartungen, die auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des Managements beruhen und bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse können erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Abweichungen können sich aus Änderungen der Faktoren ergeben, einschließlich der folgenden, aber nicht beschränkt auf: (i) die allgemeine wirtschaftliche Lage und Wettbewerbssituation in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten der Allianz, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) negative Publizität, aufsichtsrechtliche Maßnahmen oder Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf die Allianz Gruppe, andere Finanzdienstleister und die Finanzdienstleistungsbranche im Allgemeinen, (iv) Häufigkeit und Schwere der versicherten Schadenereignisse, einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen ergeben, und die Entwicklung der Schadenaufwendungen, (v) Sterblichkeits- und Krankheitsraten bzw. -tendenzen, (vi) Stornoraten, (vii) die Ausfallrate von Kreditnehmern, (viii) Änderungen des Zinsniveaus, (ix) Wechselkurse, insbesondere des Euro/US-Dollar-Wechselkurses, (x) Gesetzes- und sonstige Rechtsänderungen einschließlich steuerlicher Regelungen, (xi) die Auswirkungen von Akquisitionen einschließlich damit zusammenhängender Integrations- und Restrukturierungsmaßnahmen sowie (xii) die allgemeinen Wettbewerbsfaktoren, die in jedem Einzelfall auf lokaler, regionaler, nationaler und/oder globaler Ebene gelten. Viele dieser Veränderungen können durch Terroranschläge und deren Folgen verstärkt werden. Keine Pflicht zur Aktualisierung Die Allianz übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht. Sonstiges Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die vorliegende Quartalsmitteilung stellt jedoch keinen Zwischenbericht im Sinne des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 34 dar. Privatsphäre und Datenschutz Die Allianz SE ist dem Schutz Ihrer persönlichen Daten verpflichtet. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung. 07.08.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. |
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