Der Nutzfahrzeugzulieferer verdiente nämlich im zweiten Quartal mehr als gedacht - und das in der schwierigen Branchenlage: Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte um 10 % auf 37 Mio. Euro zu, der Umsatz stieg dank der Übernahme des Hydraulikanbieters Hyva um 44 % auf 429 Mio. Euro. Unter dem Strich sank der Nettogewinn von 14,4 Mio. Euro auf 6,8 Mio. Euro - überwiegend wegen der Sonderkosten für die Hyva-Übernahme. So kann es weitergehen!
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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