München (ots) -
- Eine HIV-Infektion ist über Monate Teil der Handlung in "Berlin - Tag & Nacht".
- Einblendungen und Social-Media-Posts für weitere Informationen
- Zusammenarbeit mit der Berliner Aids-Hilfe e.V.
Wird eine Infektion mit dem HI-Virus nicht behandelt, kann das Immunschwächesyndrom Aids entstehen, welches zu schweren Erkrankungen führen kann. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts wussten im Jahr 2023 ca. 8000 Menschen nichts von ihrer HIV-Infektion. In der RTLZWEI-Daily-Soap "Berlin - Tag & Nacht" wird jetzt über rund vier Monate hinweg die Geschichte von Indira erzählt, die erfährt, dass sie HIV- positiv ist. RTLZWEI weist mit Einblendungen und Social-Media-Posts auf die zahlreichen Hilfsangebote hin.
Immer wieder greift die RTLZWEI-Daily Soap "Berlin - Tag & Nacht", die montags bis freitags um 19:05 Uhr ausgestrahlt wird, auch ernste gesellschaftliche Themen auf. In der von filmpool entertainment GmbH produzierten Serie ging es im Februar dieses Jahres um das Thema häusliche Gewalt. Jetzt steht für die Rolle Indira fest, dass sie das HI-Virus in sich trägt. Indira erfährt die Diagnose in den Räumlichkeiten der Berliner Aids-Hilfe e.V., in denen mehrere Szenen gedreht wurden und die auch redaktionell beratend bei der Entwicklung und Umsetzung der Handlung tätig waren.
Eigentlich will Indira nur ihre Freundin Valentina unterstützen, die nach einem ungeschützten One-Night-Stand glaubt, sich mit HIV infiziert zu haben. Sie machen beide einen Test. Doch nicht Valentinas, sondern Indiras Test ist positiv. Für die 23-Jährige bricht eine Welt zusammen, sie kapselt sich ab, will allein sein. Ihr Freund Schmidti macht ihr Mut: HIV ist kein Todesurteil. Aber ein Leben mit HIV kann und will Indira sich nicht vorstellen. Hat sie ihren Freund Schmidti angesteckt? Wie werden die Freunde reagieren? Wird man sie nur noch wie eine Aussätzige behandeln? Eine Achterbahnfahrt der Gefühle setzt sich in Gang.
On Air verweisen Einblendungen in den jeweiligen Szenen auf eine Hilfeseite auf rtl2.de. Auch in den Format-Clips auf YouTube wird das Thema aufgegriffen. Zudem machen Posts auf Instagram, Facebook und TikTok auf die Problematik aufmerksam.
Jens Ahrens, Geschäftsführer der Berliner Aids-Hilfe e.V.: ",Berlin - Tag & Nacht' greift auf, wie wichtig es ist, sich über die Themen HIV und sexuell übertragbare Infektionen regelmäßig zu informieren sowie die Schutzmöglichkeiten zu kennen. Zudem ist es ratsam, anlassbezogene oder auch regelmäßige Tests in Betracht zu ziehen. Mit den heutigen Therapiemöglichkeiten kann HIV unter die Nachweisgrenze gedrückt und eine Infektionsweitergabe - auch bei Sex ohne Kondom - ausgeschlossen werden. Neben diesem "Schutz durch Therapie" bieten in bestimmten Situationen die medikamentöse Prä-Expositionsprophylaxe sowie der Gebrauch von Kondomen weitere Schutzmöglichkeiten vor HIV. Die Aidshilfen beraten hierzu gerne vor Ort, telefonisch oder auch online. Wir freuen uns, dass,Berlin - Tag & Nacht' die Lebenswirklichkeit so ausführlich nachzeichnet, aufklärt und zur Entstigmatisierung von Menschen mit HIV beitragen wird."
Malte Kruber, Programmdirektor Entertainment bei RTLZWEI: "RTLZWEI zeigt das echte Leben mit allen Höhen und Tiefen. Auch eine HIV-Diagnose zählt zur Realität vieler Menschen - und doch ist das Thema immer noch mit viel Unwissen und Stigmatisierung behaftet. Deshalb greifen wir es ganz bewusst in unserer Daily 'Berlin - Tag & Nacht' auf. In enger Zusammenarbeit mit der Berliner Aids-Hilfe konnten wir die Geschichte authentisch entwickeln und umsetzen. Unser Ziel ist es, mit maximaler Sichtbarkeit aufzuklären, Ängste abzubauen und Betroffenen Mut zu machen."
Miriam Ulrich, Executive Producerin "Berlin - Tag & Nacht", filmpool entertainment: "In unserer Diskussion um wichtige gesellschaftliche Themen, die wir bei,Berlin - Tag & Nacht' erzählen wollen, haben wir festgestellt, dass das Thema HIV/Aids aus dem Fokus der Öffentlichkeit geraten ist. Kinder der 1980er/1990er Jahre, die noch mit der Angst vor Ansteckung mit HIV aufgewachsen sind, haben oft die Entwicklung nicht verfolgt und wissen nicht, dass man mit HIV heutzutage ein fast normales Leben führen kann. Aber auch die nachfolgenden Generationen wissen wenig über HIV. Wir freuen uns, wenn wir mit unserer Geschichte zur Sichtbarkeit und Aufklärung beitragen können. Die Berliner Aids-Hilfe war uns hierbei eine große Hilfe. Ohne sie hätten wir die Geschichte nicht so gut erzählen können."
Über RTLZWEI:
Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. Als "Home of Reality" zeigt der Sender Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps, faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die "RTLZWEI News" bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und ausgewählten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an - überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.
Über die Berliner Aids-Hilfe e.V.:
Die Berliner Aids-Hilfe wurde im Jahr 1985 als Selbsthilfeorganisation zur Unterstützung von Menschen mit HIV oder Aids gegründet. Heute ist sie eine Menschenrechtsorganisation mit dem Schwerpunkt auf gesundheitlicher Versorgung. In der Nähe des Nollendorfplatzes testet die Berliner Aids-Hilfe auf HIV, STI und Hepatitiden berät zu vielfältigen Problemlagen. Menschen mit HIV oder Aids finden in ihren Selbsthilfe- und Gesprächsgruppen, Begegnungsangeboten und individuellen Hilfeleistungen ein breites Angebotsspektrum für ein selbstbestimmtes Leben mit HIV. In der Berliner Aids-Hilfe e.V. arbeiten rund 40 hauptamtliche und rund 200 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Umsetzung der internationalen Metropolen-Initiative Fast-Track Cities-Initiative to end Aids ist die Berliner Aids-Hilfe ein wichtiger Partner des Landes Berlin, um Aids bis ins Jahr 2030 zu beenden. Dabei steht das Ziel: "Null Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen mit HIV oder Aids" an erster Stelle.
Pressekontakt:
RTLZWEI
Kommunikation
089 - 641850
kommunikation@rtl2.de
unternehmen.rtl2.de
Original-Content von: RTLZWEI, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6605/6098491
- Eine HIV-Infektion ist über Monate Teil der Handlung in "Berlin - Tag & Nacht".
- Einblendungen und Social-Media-Posts für weitere Informationen
- Zusammenarbeit mit der Berliner Aids-Hilfe e.V.
Wird eine Infektion mit dem HI-Virus nicht behandelt, kann das Immunschwächesyndrom Aids entstehen, welches zu schweren Erkrankungen führen kann. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts wussten im Jahr 2023 ca. 8000 Menschen nichts von ihrer HIV-Infektion. In der RTLZWEI-Daily-Soap "Berlin - Tag & Nacht" wird jetzt über rund vier Monate hinweg die Geschichte von Indira erzählt, die erfährt, dass sie HIV- positiv ist. RTLZWEI weist mit Einblendungen und Social-Media-Posts auf die zahlreichen Hilfsangebote hin.
Immer wieder greift die RTLZWEI-Daily Soap "Berlin - Tag & Nacht", die montags bis freitags um 19:05 Uhr ausgestrahlt wird, auch ernste gesellschaftliche Themen auf. In der von filmpool entertainment GmbH produzierten Serie ging es im Februar dieses Jahres um das Thema häusliche Gewalt. Jetzt steht für die Rolle Indira fest, dass sie das HI-Virus in sich trägt. Indira erfährt die Diagnose in den Räumlichkeiten der Berliner Aids-Hilfe e.V., in denen mehrere Szenen gedreht wurden und die auch redaktionell beratend bei der Entwicklung und Umsetzung der Handlung tätig waren.
Eigentlich will Indira nur ihre Freundin Valentina unterstützen, die nach einem ungeschützten One-Night-Stand glaubt, sich mit HIV infiziert zu haben. Sie machen beide einen Test. Doch nicht Valentinas, sondern Indiras Test ist positiv. Für die 23-Jährige bricht eine Welt zusammen, sie kapselt sich ab, will allein sein. Ihr Freund Schmidti macht ihr Mut: HIV ist kein Todesurteil. Aber ein Leben mit HIV kann und will Indira sich nicht vorstellen. Hat sie ihren Freund Schmidti angesteckt? Wie werden die Freunde reagieren? Wird man sie nur noch wie eine Aussätzige behandeln? Eine Achterbahnfahrt der Gefühle setzt sich in Gang.
On Air verweisen Einblendungen in den jeweiligen Szenen auf eine Hilfeseite auf rtl2.de. Auch in den Format-Clips auf YouTube wird das Thema aufgegriffen. Zudem machen Posts auf Instagram, Facebook und TikTok auf die Problematik aufmerksam.
Jens Ahrens, Geschäftsführer der Berliner Aids-Hilfe e.V.: ",Berlin - Tag & Nacht' greift auf, wie wichtig es ist, sich über die Themen HIV und sexuell übertragbare Infektionen regelmäßig zu informieren sowie die Schutzmöglichkeiten zu kennen. Zudem ist es ratsam, anlassbezogene oder auch regelmäßige Tests in Betracht zu ziehen. Mit den heutigen Therapiemöglichkeiten kann HIV unter die Nachweisgrenze gedrückt und eine Infektionsweitergabe - auch bei Sex ohne Kondom - ausgeschlossen werden. Neben diesem "Schutz durch Therapie" bieten in bestimmten Situationen die medikamentöse Prä-Expositionsprophylaxe sowie der Gebrauch von Kondomen weitere Schutzmöglichkeiten vor HIV. Die Aidshilfen beraten hierzu gerne vor Ort, telefonisch oder auch online. Wir freuen uns, dass,Berlin - Tag & Nacht' die Lebenswirklichkeit so ausführlich nachzeichnet, aufklärt und zur Entstigmatisierung von Menschen mit HIV beitragen wird."
Malte Kruber, Programmdirektor Entertainment bei RTLZWEI: "RTLZWEI zeigt das echte Leben mit allen Höhen und Tiefen. Auch eine HIV-Diagnose zählt zur Realität vieler Menschen - und doch ist das Thema immer noch mit viel Unwissen und Stigmatisierung behaftet. Deshalb greifen wir es ganz bewusst in unserer Daily 'Berlin - Tag & Nacht' auf. In enger Zusammenarbeit mit der Berliner Aids-Hilfe konnten wir die Geschichte authentisch entwickeln und umsetzen. Unser Ziel ist es, mit maximaler Sichtbarkeit aufzuklären, Ängste abzubauen und Betroffenen Mut zu machen."
Miriam Ulrich, Executive Producerin "Berlin - Tag & Nacht", filmpool entertainment: "In unserer Diskussion um wichtige gesellschaftliche Themen, die wir bei,Berlin - Tag & Nacht' erzählen wollen, haben wir festgestellt, dass das Thema HIV/Aids aus dem Fokus der Öffentlichkeit geraten ist. Kinder der 1980er/1990er Jahre, die noch mit der Angst vor Ansteckung mit HIV aufgewachsen sind, haben oft die Entwicklung nicht verfolgt und wissen nicht, dass man mit HIV heutzutage ein fast normales Leben führen kann. Aber auch die nachfolgenden Generationen wissen wenig über HIV. Wir freuen uns, wenn wir mit unserer Geschichte zur Sichtbarkeit und Aufklärung beitragen können. Die Berliner Aids-Hilfe war uns hierbei eine große Hilfe. Ohne sie hätten wir die Geschichte nicht so gut erzählen können."
Über RTLZWEI:
Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. Als "Home of Reality" zeigt der Sender Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps, faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die "RTLZWEI News" bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und ausgewählten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an - überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.
Über die Berliner Aids-Hilfe e.V.:
Die Berliner Aids-Hilfe wurde im Jahr 1985 als Selbsthilfeorganisation zur Unterstützung von Menschen mit HIV oder Aids gegründet. Heute ist sie eine Menschenrechtsorganisation mit dem Schwerpunkt auf gesundheitlicher Versorgung. In der Nähe des Nollendorfplatzes testet die Berliner Aids-Hilfe auf HIV, STI und Hepatitiden berät zu vielfältigen Problemlagen. Menschen mit HIV oder Aids finden in ihren Selbsthilfe- und Gesprächsgruppen, Begegnungsangeboten und individuellen Hilfeleistungen ein breites Angebotsspektrum für ein selbstbestimmtes Leben mit HIV. In der Berliner Aids-Hilfe e.V. arbeiten rund 40 hauptamtliche und rund 200 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Umsetzung der internationalen Metropolen-Initiative Fast-Track Cities-Initiative to end Aids ist die Berliner Aids-Hilfe ein wichtiger Partner des Landes Berlin, um Aids bis ins Jahr 2030 zu beenden. Dabei steht das Ziel: "Null Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen mit HIV oder Aids" an erster Stelle.
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