Hamburg (ots) -
- Effektiver globaler US-Zollsatz dürfte auf durchschnittlich 14 % steigen
- EU dürfte bei 12 % Zoll landen - wenn das Abkommen genehmigt wird
- Ohne Verlagerung von Handelsströmen und Lieferketten durch Unternehmen, wären die effektiven Zollsätze noch wesentlich höher
Keine (Sommer-)Pause für den Handelskrieg: Auch wenn sich die Europäische Union (EU) und die USA zuletzt auf ein Abkommen geeinigt haben, schießen in anderen Märkten und Branchen neue Zollankündigungen aus dem Boden. Der effektiv erhobene durchschnittliche US-Zollsatz fiel im Juli mit 10 % zwar niedriger aus als erwartet (13 %), dürfte aber in Zukunft auf durchschnittlich etwa 14 % steigen nach den aktuellen Schätzungen des weltweit führenden Kreditversicherer Allianz Trade. Dass dieser Zollsatz nicht noch höher ausfällt liegt dem Versicherer zufolge daran, dass die Unternehmen neue Wege gehen und die Diversifizierung ihrer Lieferketen vorantreiben.
"Die ständigen Veränderungen bei den Zöllen hält die Unternehmen weltweit in Atem und die Unsicherheit ist gekommen, um zu bleiben", sagt Milo Bogaerts, CEO von Allianz Trade in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Allerdings sitzen die Unternehmen nicht untätig da, sondern suchen aktiv nach alternativen Lösungen. Dadurch verschieben sich Handelsströme und Lieferketten."
"Lieferkette-wechsel-dich": Agile Unternehmen verschieben Handelsströme
US-Unternehmen importierten beispielsweise deutlich weniger aus China (9 % der Gesamtimporte im Juli 2025 gegenüber 14 % im Jahr 2024) und dafür deutlich mehr aus Märkten mit niedrigeren US-Zöllen wie Südostasien, Indien und Taiwan (zusammen 24 % im Juli 2025 gegenüber 17 % im Jahr 2024). Infolgedessen war der effektive Zollsatz im Juli niedriger als erwartet. Diese Entwicklung dürfte sich nach Erwartungen von Allianz Trade fortsetzen, so dass im September ein durchschnittlicher effektiver Zollsatz von 14 % anfallen dürften. Ohne die Diversifizierung der Unternehmen läge dieser indes bei 17 %.
"Allerdings ist der Spielraum für eine weitere Diversifizierung der Lieferketten ohne größere Investitionszusagen begrenzt", sagt Ana Boata, Head of Economic Research bei Allianz Trade. "Außerdem stehen weitere Produkte auf der US-Untersuchungsliste. Sollten bei diesen bis zum Jahresende deutlich höhere Zölle beschlossen werden, könnte der durchschnittliche US-Zinssatz noch weiter steigen. Schon jetzt ist es eine große Belastung für die Unternehmen - und eine Verschnaufpause ist nicht abzusehen."
EU: Durchschnittlich 12 % fallen künftig an - einige Branchen dürften profitieren
Der effektive US-Zollsatz für Importe aus der EU liegt derzeit bei 13 % (gegenüber 10 % im Juni und 1 % im Jahr 2024). Er dürfte auf durchschnittlich 12 % sinken, sobald die Zölle auf EU-Autos gesenkt werden (von dem für die meisten Länder geltenden Satz von 27,5 % auf 15 %). Dies hängt wiederum von der Genehmigung des Abkommens im Europäischen Parlament ab und davon, dass die EU die Zölle auf US-Industriegüter abschafft und einer breiten Palette von Agrar- und Meeresfrüchteprodukten einen bevorzugten Marktzugang gewährt - wozu einige Mitgliedstaaten bereits Bedenken geäußert haben.
"Es bleibt also spannend", sagt Boata. "Die Genehmigung des Abkommens dürfte den europäischen Unternehmen möglicherweise helfen, die in diesem Jahr bisher verlorenen Marktanteile in den USA (-2 Prozentpunkte) zurückzugewinnen, insbesondere bei Flugzeugen und Flugzeugteilen sowie Halbleiterausrüstung. Vor allem aber für die europäischen Automobilhersteller wäre es eine große Erleichterung, da die wirtschaftliche Unsicherheit und die neuen Zölle in der ersten Hälfte des Jahres 2025 zu einem deutlichen Rückgang der europäischen Autoexporte geführt hatten."
Laut der jüngsten Branchenrisikoanalyse von Allianz Trade sind die Risiken im Automobilsektor weltweit im ersten Halbjahr 2025 gestiegen. Die deutschen Autoexporte in die USA gingen im ersten Halbjahr 2025 um 7 % gegenüber dem Vorjahr zurück. Trotz der Senkung auf 15 % bleiben die Zölle jedoch deutlich höher als der zuvor geltende Satz von 2,5 %, was für die Automobilhersteller weiterhin einen erheblichen Verlust bedeutet.
Die vollständige Analyse zur Zoll-Entwicklungen finden Sie hier:
http://bit.ly/4mVLQ11
Die vollständige Branchen-Risikoanalyse finden Sie hier:
https://bit.ly/4peR8Gr
Allianz Trade ist weltweiter Marktführer im Kreditversicherungsgeschäft und anerkannter Spezialist für Bürgschaften und Garantien, Inkasso sowie Schutz gegen Betrug oder politische Risiken. Allianz Trade verfügt über mehr als 100 Jahre Erfahrung und bietet seinen Kunden umfassende Finanzdienstleistungen an, um sie im Liquiditäts- und Forderungsmanagement zu unterstützen.
Über das unternehmenseigene Monitoring-System verfolgt und analysiert die Allianz Trade Gruppe täglich die Insolvenzentwicklung von mehr als 83 Millionen kleiner, mittlerer und multinationaler Unternehmen. Insgesamt umfassen die Expertenanalysen Märkte, auf die 92% des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) entfallen.
Mit dieser Expertise macht die Allianz Trade Gruppe den Welthandel sicherer und gibt den weltweit über 70.000 Kunden das notwendige Vertrauen in ihre Geschäfte und deren Bezahlung. Als Tochtergesellschaft der Allianz und mit einem AA-Rating von Standard & Poor's ist die Holding von Allianz Trade mit Sitz in Paris im Schadensfall der finanzstarke Partner an der Seite seiner Kunden.
Das Unternehmen ist in über 40 Ländern vertreten und beschäftigt mehr als 5.800 Mitarbeiter weltweit. 2024 erwirtschaftete die Allianz Trade Gruppe einen konsolidierten Umsatz von EUR 3,8 Milliarden und versicherte weltweit Geschäftstransaktionen im Wert von EUR 1.400 Milliarden.
Weitere Informationen auf www.allianz-trade.de
Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Die in dieser Meldung enthaltenen Informationen können Aussagen über zukünftige Erwartungen und andere zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf aktuellen Einschätzungen und Annahmen der Geschäftsführung basieren, und bekannte und unbekannte Risiken sowie Unsicherheiten beinhalten, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen oder Ereignisse von den hier gemachten Aussagen wesentlich abweichen können. Neben zukunftsgerichteten Aussagen im jeweiligen Kontext spiegelt die Verwendung von Wörtern wie "kann", "wird", "sollte", "erwartet", "plant", "beabsichtigt", "glaubt", "schätzt", "prognostiziert", "potenziell" oder "weiterhin" ebenfalls eine zukunftsgerichtete Aussage wider. Die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen oder Ereignisse können aufgrund verschiedener Faktoren von solchen zukunftsgerichteten Aussagen beträchtlich abweichen. Zu solchen Faktoren gehören u.a.: (i) die allgemeine konjunkturelle Lage einschließlich der branchenspezifischen Lage für das Kerngeschäft bzw. die Kernmärkte der Allianz-Gruppe, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte einschließlich der "Emerging Markets" einschließlich Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse, (iii) die Häufigkeit und das Ausmaß der versicherten Schadenereignisse einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen ergeben; daneben auch die Schadenkostenentwicklung, (iv) Stornoraten, (v) Ausmaß der Kreditausfälle, (vi) Zinsniveau, (vii) Wechselkursentwicklungen einschließlich des Wechselkurses EUR-USD, (viii) Entwicklung der Wettbewerbsintensität, (ix) gesetzliche und aufsichtsrechtliche Änderungen einschließlich solcher bezüglich der Währungskonvergenz und der Europäischen Währungsunion, (x) Änderungen der Geldpolitik der Zentralbanken bzw. ausländischer Regierungen, (xi) Auswirkungen von Akquisitionen, einschließlich der damit verbundenen Integrationsthemen, (xii) Umstrukturierungsmaßnahmen, sowie (xiii) allgemeine Wettbewerbsfaktoren jeweils in einem örtlichen, regionalen, nationalen oder internationalen Rahmen. Die Eintrittswahrscheinlichkeit vieler dieser Faktoren kann durch Terroranschläge und deren Folgen noch weiter steigen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.
Pressekontakt:
Allianz Trade
Antje Wolters
Pressesprecherin
Telefon: +49 (0)40 8834-1033
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Original-Content von: Allianz Trade, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/52706/6115350
- Effektiver globaler US-Zollsatz dürfte auf durchschnittlich 14 % steigen
- EU dürfte bei 12 % Zoll landen - wenn das Abkommen genehmigt wird
- Ohne Verlagerung von Handelsströmen und Lieferketten durch Unternehmen, wären die effektiven Zollsätze noch wesentlich höher
Keine (Sommer-)Pause für den Handelskrieg: Auch wenn sich die Europäische Union (EU) und die USA zuletzt auf ein Abkommen geeinigt haben, schießen in anderen Märkten und Branchen neue Zollankündigungen aus dem Boden. Der effektiv erhobene durchschnittliche US-Zollsatz fiel im Juli mit 10 % zwar niedriger aus als erwartet (13 %), dürfte aber in Zukunft auf durchschnittlich etwa 14 % steigen nach den aktuellen Schätzungen des weltweit führenden Kreditversicherer Allianz Trade. Dass dieser Zollsatz nicht noch höher ausfällt liegt dem Versicherer zufolge daran, dass die Unternehmen neue Wege gehen und die Diversifizierung ihrer Lieferketen vorantreiben.
"Die ständigen Veränderungen bei den Zöllen hält die Unternehmen weltweit in Atem und die Unsicherheit ist gekommen, um zu bleiben", sagt Milo Bogaerts, CEO von Allianz Trade in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Allerdings sitzen die Unternehmen nicht untätig da, sondern suchen aktiv nach alternativen Lösungen. Dadurch verschieben sich Handelsströme und Lieferketten."
"Lieferkette-wechsel-dich": Agile Unternehmen verschieben Handelsströme
US-Unternehmen importierten beispielsweise deutlich weniger aus China (9 % der Gesamtimporte im Juli 2025 gegenüber 14 % im Jahr 2024) und dafür deutlich mehr aus Märkten mit niedrigeren US-Zöllen wie Südostasien, Indien und Taiwan (zusammen 24 % im Juli 2025 gegenüber 17 % im Jahr 2024). Infolgedessen war der effektive Zollsatz im Juli niedriger als erwartet. Diese Entwicklung dürfte sich nach Erwartungen von Allianz Trade fortsetzen, so dass im September ein durchschnittlicher effektiver Zollsatz von 14 % anfallen dürften. Ohne die Diversifizierung der Unternehmen läge dieser indes bei 17 %.
"Allerdings ist der Spielraum für eine weitere Diversifizierung der Lieferketten ohne größere Investitionszusagen begrenzt", sagt Ana Boata, Head of Economic Research bei Allianz Trade. "Außerdem stehen weitere Produkte auf der US-Untersuchungsliste. Sollten bei diesen bis zum Jahresende deutlich höhere Zölle beschlossen werden, könnte der durchschnittliche US-Zinssatz noch weiter steigen. Schon jetzt ist es eine große Belastung für die Unternehmen - und eine Verschnaufpause ist nicht abzusehen."
EU: Durchschnittlich 12 % fallen künftig an - einige Branchen dürften profitieren
Der effektive US-Zollsatz für Importe aus der EU liegt derzeit bei 13 % (gegenüber 10 % im Juni und 1 % im Jahr 2024). Er dürfte auf durchschnittlich 12 % sinken, sobald die Zölle auf EU-Autos gesenkt werden (von dem für die meisten Länder geltenden Satz von 27,5 % auf 15 %). Dies hängt wiederum von der Genehmigung des Abkommens im Europäischen Parlament ab und davon, dass die EU die Zölle auf US-Industriegüter abschafft und einer breiten Palette von Agrar- und Meeresfrüchteprodukten einen bevorzugten Marktzugang gewährt - wozu einige Mitgliedstaaten bereits Bedenken geäußert haben.
"Es bleibt also spannend", sagt Boata. "Die Genehmigung des Abkommens dürfte den europäischen Unternehmen möglicherweise helfen, die in diesem Jahr bisher verlorenen Marktanteile in den USA (-2 Prozentpunkte) zurückzugewinnen, insbesondere bei Flugzeugen und Flugzeugteilen sowie Halbleiterausrüstung. Vor allem aber für die europäischen Automobilhersteller wäre es eine große Erleichterung, da die wirtschaftliche Unsicherheit und die neuen Zölle in der ersten Hälfte des Jahres 2025 zu einem deutlichen Rückgang der europäischen Autoexporte geführt hatten."
Laut der jüngsten Branchenrisikoanalyse von Allianz Trade sind die Risiken im Automobilsektor weltweit im ersten Halbjahr 2025 gestiegen. Die deutschen Autoexporte in die USA gingen im ersten Halbjahr 2025 um 7 % gegenüber dem Vorjahr zurück. Trotz der Senkung auf 15 % bleiben die Zölle jedoch deutlich höher als der zuvor geltende Satz von 2,5 %, was für die Automobilhersteller weiterhin einen erheblichen Verlust bedeutet.
Die vollständige Analyse zur Zoll-Entwicklungen finden Sie hier:
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Allianz Trade ist weltweiter Marktführer im Kreditversicherungsgeschäft und anerkannter Spezialist für Bürgschaften und Garantien, Inkasso sowie Schutz gegen Betrug oder politische Risiken. Allianz Trade verfügt über mehr als 100 Jahre Erfahrung und bietet seinen Kunden umfassende Finanzdienstleistungen an, um sie im Liquiditäts- und Forderungsmanagement zu unterstützen.
Über das unternehmenseigene Monitoring-System verfolgt und analysiert die Allianz Trade Gruppe täglich die Insolvenzentwicklung von mehr als 83 Millionen kleiner, mittlerer und multinationaler Unternehmen. Insgesamt umfassen die Expertenanalysen Märkte, auf die 92% des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) entfallen.
Mit dieser Expertise macht die Allianz Trade Gruppe den Welthandel sicherer und gibt den weltweit über 70.000 Kunden das notwendige Vertrauen in ihre Geschäfte und deren Bezahlung. Als Tochtergesellschaft der Allianz und mit einem AA-Rating von Standard & Poor's ist die Holding von Allianz Trade mit Sitz in Paris im Schadensfall der finanzstarke Partner an der Seite seiner Kunden.
Das Unternehmen ist in über 40 Ländern vertreten und beschäftigt mehr als 5.800 Mitarbeiter weltweit. 2024 erwirtschaftete die Allianz Trade Gruppe einen konsolidierten Umsatz von EUR 3,8 Milliarden und versicherte weltweit Geschäftstransaktionen im Wert von EUR 1.400 Milliarden.
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Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Die in dieser Meldung enthaltenen Informationen können Aussagen über zukünftige Erwartungen und andere zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf aktuellen Einschätzungen und Annahmen der Geschäftsführung basieren, und bekannte und unbekannte Risiken sowie Unsicherheiten beinhalten, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen oder Ereignisse von den hier gemachten Aussagen wesentlich abweichen können. Neben zukunftsgerichteten Aussagen im jeweiligen Kontext spiegelt die Verwendung von Wörtern wie "kann", "wird", "sollte", "erwartet", "plant", "beabsichtigt", "glaubt", "schätzt", "prognostiziert", "potenziell" oder "weiterhin" ebenfalls eine zukunftsgerichtete Aussage wider. Die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen oder Ereignisse können aufgrund verschiedener Faktoren von solchen zukunftsgerichteten Aussagen beträchtlich abweichen. Zu solchen Faktoren gehören u.a.: (i) die allgemeine konjunkturelle Lage einschließlich der branchenspezifischen Lage für das Kerngeschäft bzw. die Kernmärkte der Allianz-Gruppe, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte einschließlich der "Emerging Markets" einschließlich Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse, (iii) die Häufigkeit und das Ausmaß der versicherten Schadenereignisse einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen ergeben; daneben auch die Schadenkostenentwicklung, (iv) Stornoraten, (v) Ausmaß der Kreditausfälle, (vi) Zinsniveau, (vii) Wechselkursentwicklungen einschließlich des Wechselkurses EUR-USD, (viii) Entwicklung der Wettbewerbsintensität, (ix) gesetzliche und aufsichtsrechtliche Änderungen einschließlich solcher bezüglich der Währungskonvergenz und der Europäischen Währungsunion, (x) Änderungen der Geldpolitik der Zentralbanken bzw. ausländischer Regierungen, (xi) Auswirkungen von Akquisitionen, einschließlich der damit verbundenen Integrationsthemen, (xii) Umstrukturierungsmaßnahmen, sowie (xiii) allgemeine Wettbewerbsfaktoren jeweils in einem örtlichen, regionalen, nationalen oder internationalen Rahmen. Die Eintrittswahrscheinlichkeit vieler dieser Faktoren kann durch Terroranschläge und deren Folgen noch weiter steigen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.
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