Die Rally bei Thyssenkrupp setzt sich fort. Die Aktie ist mittlerweile auf den höchsten Stand seit Ende 2019 geklettert. Während die möglichen Stahl-Importbeschränkungen der EU-Auftrieb verleihen, bleibt die Zukunft der eigenen Stahlsparte aber offen. Der Deal mit der tschechischen EP Group ist geplatzt.Angesichts der laufenden Gespräche mit Jindal Steel hat Thyssenkrupp die Pläne für ein Joint Venture mit dem Konzern des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky ad acta gelegt. Beide Seiten hätten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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