Muss es immer "Kaviar" sein? Als Luxuslösung ist das Fischgericht in den Köpfen vieler Investoren verankert, aber vielleicht genügt manchmal auch eine cleverere, hybrid-strategische Mischung? Im aktuellen Marktumfeld wirkt die jüngste Zollpolitik aus dem Weißen Haus wie das flirrende Echo eines Spions aus Simmels Roman: Unberechenbar, taktisch und mit weitreichenden Konsequenzen. Die Androhung hoher Zölle auf Importe aus zahlreichen Ländern versetzt Lieferketten in Alarmbereitschaft und zwingt Unternehmen zu neuen Kalkulationen. Für Investoren heißt das: Schnelles Reagieren, flexible Portfoliogewichte und das Hinterfragen vermeintlich sicherer Werte. Wer lokale Beschaffungswege favorisiert, dürfte oftmals stabiler navigieren. Hier ein paar Ideen.Den vollständigen Artikel lesen ...
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