Kaum ein Markt war in den letzten Jahren so volatil wie der Quick-Commerce. Nun bahnt sich eine mögliche Zäsur an: Amazon interessiert sich offenbar für eine Beteiligung am Berliner Lieferdienst Flink. Ein Schritt, der nicht nur Kapital, sondern auch strategische Synergien verspricht. Der Berliner Lieferdienst Flink hat sich auf die Fahnen geschrieben, Waren wie Lebensmittel, Getränke, Drogerieartikel und andere Alltagsgegenstände innerhalb kurzer ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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