New York - Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 47.563 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.840 Punkten 0,3 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 25.858 Punkten 0,5 Prozent im Plus.
In der laufenden Berichtssaison haben nun zwei weitere der "Magnificent Seven" ihre Quartalszahlen vorgelegt. Nachdem die Berichte von Meta, Microsoft und der Google-Mutter Alphabet zuvor ein uneindeutiges Bild abgegeben hatten, konnten Amazon und Apple die Marktteilnehmer zufriedenstellen. Beide steigerten ihre Gewinne kräftig, insbesondere Amazon übertraf die Erwartungen. Die Aktien des Onlineversandhändlers legten zwischenzeitlich zweistellig zu.
Die europäische Gemeinschaftswährung war derweil schwächer: Ein Euro kostete am Freitagabend 1,1527 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8675 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich ebenfalls schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 3.998 US-Dollar gezahlt (-1,0 Prozent). Das entspricht einem Preis von 111,52 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 65,07 US-Dollar, das waren sieben Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.840 Punkten 0,3 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 25.858 Punkten 0,5 Prozent im Plus.
In der laufenden Berichtssaison haben nun zwei weitere der "Magnificent Seven" ihre Quartalszahlen vorgelegt. Nachdem die Berichte von Meta, Microsoft und der Google-Mutter Alphabet zuvor ein uneindeutiges Bild abgegeben hatten, konnten Amazon und Apple die Marktteilnehmer zufriedenstellen. Beide steigerten ihre Gewinne kräftig, insbesondere Amazon übertraf die Erwartungen. Die Aktien des Onlineversandhändlers legten zwischenzeitlich zweistellig zu.
Die europäische Gemeinschaftswährung war derweil schwächer: Ein Euro kostete am Freitagabend 1,1527 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8675 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich ebenfalls schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 3.998 US-Dollar gezahlt (-1,0 Prozent). Das entspricht einem Preis von 111,52 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 65,07 US-Dollar, das waren sieben Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2025 dts Nachrichtenagentur



