Frankfurt/Main - Der Dax ist am Dienstag mit leichten Zugewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 23.980 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent über dem Schlussniveau von Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Siemens, Heidelberg Materials und Daimler Truck, am Ende Rheinmetall, GEA und Münchener Rück.
"Die europäischen Marktteilnehmer werden mit dem vorläufigen Ende des längsten Shutdowns der US-Geschichte konfrontiert", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Nach 40 Tagen haben 60 US-Senatoren für den Übergangshaushalt gestimmt und 40 dagegen. Nun muss der US-Kongress ebenfalls zustimmen, um das Thema bis Ende Januar 2026 prolongieren zu können. Das dürfte insgesamt nur noch wenig Einfluss auf den heutigen Handel in Deutschland haben", so Lipkow.
Auch die Berichtssaison habe ihren Zenit bereits überschritten. "Heute könnten lediglich die Zahlen von Münchner Rück auf gesteigertes Interesse stoßen. Der Hauptfokus liegt auf den Unternehmen aus der zweiten Börsenreihe, wie Ströer, 1&1, Fraport und Ionos", erklärte der Analyst.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1562 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8649 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 63,82 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
"Die europäischen Marktteilnehmer werden mit dem vorläufigen Ende des längsten Shutdowns der US-Geschichte konfrontiert", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Nach 40 Tagen haben 60 US-Senatoren für den Übergangshaushalt gestimmt und 40 dagegen. Nun muss der US-Kongress ebenfalls zustimmen, um das Thema bis Ende Januar 2026 prolongieren zu können. Das dürfte insgesamt nur noch wenig Einfluss auf den heutigen Handel in Deutschland haben", so Lipkow.
Auch die Berichtssaison habe ihren Zenit bereits überschritten. "Heute könnten lediglich die Zahlen von Münchner Rück auf gesteigertes Interesse stoßen. Der Hauptfokus liegt auf den Unternehmen aus der zweiten Börsenreihe, wie Ströer, 1&1, Fraport und Ionos", erklärte der Analyst.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1562 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8649 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 63,82 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2025 dts Nachrichtenagentur



