Basler Kantonalbank
/ Schlagwort(e): Immobilien/Studienergebnisse
Die Bevölkerung von Basel-Stadt wächst - getrieben durch den Zuzug junger Talente aus dem Ausland. Gleichzeitig ziehen aufgrund der Wohnungsknappheit und der hohen Preise in der Stadt immer mehr junge Familien in die Agglomeration, wo Eigenheim erschwinglicher und das Angebot an Familienwohnungen grösser ist. Die neue Studie der Basler Kantonalbank (BKB) und der IAZI AG beleuchtet die Dynamik zwischen Zuzug, Abwanderung und sozialer Durchmischung in der Region und zeigt wie diese Entwicklungen den Wohnungsmarkt und die demografische Struktur in der Region zunehmend prägen. Internationale Zuwanderung wirkt Fachkräftemangel entgegen Immer mehr Einpersonenhaushalte Kaum Wohnungen für Familien Wohneigentum bleibt in Basel ein Privileg Fazit: Ausgewogenes soziales Gefüge erfordert eine differenzierte Wohnraumplanung Fabrice Lanz, Leiter Immobilienkunden Nordwestschweiz bei der BKB: «Die Stadt ist kultureller, wissenschaftlicher und gastronomischer Mittelpunkt der Region - das zieht viele junge Menschen an. Damit Basel für alle als Lebensraum attraktiv bleibt, braucht es eine ausgewogene soziale Durchmischung. Ein adäquates Angebot an grossen und bezahlbaren Familienwohnungen ist dafür zentral. Mit unserem Engagement bei Wohnbaugenossenschaften, dem Social Bond und fairen Finanzierungskonditionen leisten wir als Bank einen konkreten Beitrag dazu.» Gesamte Studie (PDF)
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2235672 25.11.2025 CET/CEST



