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Small- & Micro Cap Investment
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Kritische Metalle & Gold: Konsolidierung bietet Chancen

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Werbung-Interessenkonflikte und Disclaimer beachten -Auftraggeber: St George Mining . (ISIN: AU000000SGQ1)

Anleger haben derzeit eine Vielzahl von Optionen, um in den Rohstoffsektor zu investieren. Die jüngste Konsolidierung bietet Chancen sowohl bei kritischen Metallen, als auch im Goldsektor. Wir blicken deshalb auf die Aktien von Lynas Rare Earth, St. George Mining und Barrick Mining.

Politische Atempause und Frühlingsgefühle

Die USA und China schlagen wieder versöhnliche Töne an. Erst das Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping in Ostasien, dann herzliche Telefonate zwischen den beiden mächtigsten Männern der Welt. Vereinbart wurde, dass nun China bei Seltenen Erden, wo es den Weltmarkt sowohl bei der Produktion als auch der Verarbeitung dominiert, für 12 Monate keine Beschränkungen vornimmt. Die Exportkontrollen bleiben aber, und das hat seinen Grund. China lehnt Lieferungen an Unternehmen ab, die mit dem Militärsektor eng verbunden sind. Ob das in ein paar Wochen oder Monaten zum neuen geopolitischen Problem wird, muss man sehen. Klar ist aber: Die USA werden weiterhin an einer Lieferkette für kritische Metalle außerhalb Chinas arbeiten. Bisher hat man sich bereits direkt in Unternehmen wie Perpetua Resources, MP Materials, Lithium Americas oder Trilogy Metals engagiert. Auf der anderen Seite schloss man eine Absichtserklärung mit Australien, und will nun gemeinsam wichtige Rohstoffprojekte down under vorantreiben. Auch das Nachbarland Kanada ist durch den Uranproduzenten Cameco indirekt involviert.

Lynas Rare Earth meldet Produktionsunterbrechungen

Doch es gibt auch im Markt für Seltene Erden die üblichen Risiken beim Abbau von Rohstoffen. So meldet Lynas Rare Earths (15,02 AUD | AU000000LYC69) Produktionsausfälle von seiner Seltene Erden-Mine im australischen Kalgoorlie. So hat das Unternehmen davor gewarnt, dass es im laufenden Quartal aufgrund erheblicher Störungen der Stromversorgung in seiner Verarbeitungsanlage zu einem einmonatigen Produktionsausfall kommen werde. Der Produktionsrückgang kommt einem Rückschlag für den weltweit größten Produzenten Seltener Erden außerhalb Chinas gleich. Denn momentan versucht das Unternehmen, seine Produktion zu steigern. Dies gilt vor dem Hintergrund gestiegener Preise und den Bestrebungen westlicher Länder, ihre Abhängigkeit von China zu verringern. Neben den USA bemühen sich auch UK, die Europäische Union und Japan, unabhängige Lieferketten aufzubauen.

Für Lynas kommt diese Unterbrechung daher zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Bereits im November hätten Unterbrechungen zu erheblichen Verlusten bei der Produktion von gemischtem Seltenerdkarbonat (MREC) geführt, so Lynas. Das Unternehmen erwartet, dass sich die Störungen auf die Produktion von Fertigwaren in seiner malaysischen Verarbeitungsanlage im laufenden Quartal auswirken werden. Das in Kalgoorlie hergestellte MREC wird in der Materialfabrik von Lynas in der Industriestadt Gebeng weiterverarbeitet. "Lynas arbeitet konstruktiv mit der Regierung von Westaustralien und dem Energieversorger Western Power zusammen, um die Ursachen zu identifizieren und Möglichkeiten zur Verbesserung der Stromversorgung zu prüfen", teilte das Unternehmen mit. Aber: Auch wenn Lynas hier mit hohem Tempo arbeitet, dürften "diese Maßnahmen … selbst im besten Fall nicht rechtzeitig umgesetzt, um die Produktionsprognose für dieses Quartal zu verbessern,", hieß es weiter.

Die Aktie des Unternehmens korrigierte nur leicht nach der Meldung, hatte aber zuvor bereits eine Korrektur erlebt. Aktuell kommt Lynas Rare Earth auf einen Börsenwert von rund 15 Mrd. AUD. Da die Pläne zum Aufbau von unabhängigen Lieferketten weiterhin gültig sind, dürfte Lynas weiterhin die erste Wahl für Investoren sein, die im Bereich Seltene Erden Positionen aufbauen wollen und große Titel bevorzugen.

St. George Mining punktet wieder mit Bohrergebnissen

Wie bei Lynas Rare Earth ist die Rohstoffunternehmerin und reichste Frau Australiens, Lisa Reinhart, auch bei St. George Mining (0,10 AUD | AU000000SGQ8) maßgeblich investiert. Zuletzt steuerte sie 22,5 Mio. AUD zu einer Finanzierungsrunde im Volumen von insgesamt 72,5 Mio.

AUD bei. St. George ist damit bis zur Entscheidung über den Minenbau durchfinanziert. Das Unternehmen entwickelt das Araxá-Projekt in Brasilien. Bereits in zwei Jahren will man mit dem Abbau des kritischen Metalls Niobium beginnen. Ein Jahr später soll die Produktion von Seltenen Erden aufgenommen werden. Auf der Lagerstätte finden sich relevante Mengen an Niobium und Seltenen Erden. 2025 präsentierte die Firma die erste JORC-konforme Ressourcenschätzung. Demnach finden sich dort 41,2?Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,68% Niobpentoxid sowie 40,6?Millionen Tonnen mit 4,13% an Seltenen Erden. Bei Seltenen Erden weist das Vorkommen damit ähnlich hohe Grade wie chinesische Lagerstätten auf. Ein Vorteil, den das Unternehmen betont: Fast die gesamte Lagerstätte befindet sich innerhalb der oberen 100?Meter und damit direkt an der Oberfläche. Das würde die Produktionskosten für die geplante Tagebauerschließung niedrig halten.

Zudem arbeitet man an einer Vergrößerung der Ressource. St. George Mining meldete jüngst neueste Analyseergebnisse für weitere sechs Diamantbohrlöcher auf dem Araxá-Projekt. Exemplarisch sei auf Bohrloch AXDD009 verwiesen, dass über eine Länge von 80,55 Meter eine Konzentration von 5,44% TREO und 0,60% Nb2O5 ab der Oberfläche aufwies. Auch die weiteren Bohrlöcher zeigten laut Unternehmensangaben eine "durchgehend hochgradige Mineralisierung".

Die nächsten Ziele des Managements: in Folge des laufenden Bohrprogramms soll die bestehende Ressource aktualisiert und vergrößert werden. Zudem soll die wirtschaftliche Machbarkeit des Projekts anhand einer sogenannten Scoping-Studie gezeigt werden. Beides soll bis Ende des ersten Quartals 2026 erfolgen. Zudem darf die Partnerschaft des Unternehmens mit dem US-Konzern REAlloys nicht unterschätzt werden. REAlloys produziert Hochleistungs-Magnetmaterialien aus Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) und Samarium-Kobalt (SmCo) für Organisationen der US-Regierung, darunter die Defense Logistics Agency (DLA) und das AMES National Laboratory (AMES) des US-Energieministeriums. Außerdem ist man für US-amerikanische Industrieunternehmen aus den Bereichen Verteidigung, Luft- und Raumfahrt sowie Elektronik tätig. Dementsprechend könnte St. George Mining am Boom der Seltenen Erden in den Staaten hierdurch partizipieren.

Der Börsenwert von St. George Mining liegt aktuell bei rund 355 Mio. AUD. Die Analysten von Petra Capital sehen viel Potenzial und haben ein Kursziel von 0,44 AUD ausgegeben. Die Investmentbank Macquarie kommt in seiner ersten Studie auf ein "Outperform" Rating und gibt ein 2-Monatskursziel von 0,20 AUD aus. Beide Ziele liegen deutlich über dem aktuellen Aktienkurs.

Konsolidierung im Goldsektor

Es war eine kurze, aber heftige Korrektur im Goldsektor. Vom Allzeithoch ging es in der Sptize um rund 10 Prozent abwärts, doch der Preis drehte deutlich über der 200 Tage-Linie. Inzwischen hat sich die Lage beruhigt und der Goldpreis pendelte sich über der runden Marke von 4.000 US-Dollar je Unze ein. Die unterstützenden Trends im Markt bleiben aber bestehen. So ist die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung durch die Federal Reserve binnen einer Woche von 33 Prozent auf mehr als 80 Prozent gestiegen. Die Märkte preisen also niedrigere Zinsen ein. Das ist traditionell ein starker Faktor für den Goldpreis. Im Hintergrund aber laufen auch die strukturellen Trends weiter. So setzt sich die Abkehr vieler Länder vom US-Dollar fort. Der Trend zu höheren Goldpreisen hält schon seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs an. Damals nutzten die USA den Dollar als Waffe gegen Russland. Hunderte Milliarden an Geldern im Ausland wurden eingefroren, insbesondere mittels des Swift-Systems. Seither suchen die geopolitischen Rivalen und viele weitere Staaten Auswege aus der Dollar-Abhängigkeit und wollen in Zukunft nicht erpressbar sein. Sie haben sich verstärkt Gold zugewendet und über die Notenbanken gekauft. Gleichzeitig wurden vermehrt US-Staatsanleihen verkauft. Für viele Analysten ist das der treibende Faktor hinter dem steigenden Goldpreis. Die jüngste Korrektur beim Gold dürfte dem keinen Abbruch tun. Goldman Sachs beispielsweise bestätigte sein Kursziel von 4.900 US-Dollar je Unze bis Ende 2026. Das entspräche einem weiteren Plus von rund 20 Prozent gegenüber dem heutigen Kurs. JPMorgan hält sogar 5.000 US-Dollar Ende kommenden Jahres für möglich.

Entspannung in Mali?

Bei den großen Produzenten lohnt sich mal wieder der Blick auf Barrick Mining (55,90 CAD | CA06849F1080), den nach Mengen zweitgrößten Gold-, aber auch relevanten Kupferproduzenten. So hatten sich das Unternehmen mit der neuen Regierung in Mali überworfen. Die erwartete Produktion in Mali hatte Barrick bereits für dieses Jahr abgeschrieben. Nun aber haben sich die streitenden Parteien geeinigt. Die vorläufige Verwaltung des Loulo-Gounkoto-Komplexes wird beendet, womit die operative Kontrolle wieder an die Kanadier übergeht. Als Teil der Einigung werden die Tochtergesellschaften von Barrick ihre Schiedsgerichtsklagen zurückziehen, die derzeit beim Internationalen Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) anhängig sind. Die Lösung ermöglicht es Barrick, den normalen Betrieb in den Minen Loulo und Gounkoto wieder aufzunehmen, die nun zur Produktion wieder beitragen. Zuvor hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass man die vierteljährliche Basisdividende um 25 Prozent auf 0,125 US-Dollar pro Aktie anhebt. Zudem gibt es eine leistungsabhängige Dividende von 0,05 US-Dollar pro Aktie obendrauf. Zudem hat der Verwaltungsrat eine Aufstockung seines Aktienrückkaufprogramms um 500 Millionen US-Dollar genehmigt. Dies erweitert das ursprüngliche Programm im Volumen von 1 Milliarde US-Dollar, das zum 30. September auslief. Die Aktie von Barrick machte einen kleinen Sprung nach Bekanntgabe der Nachrichten aus Mali.

Lassen Sie sich in den Verteiler für St George Mining oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: "Verteiler St George Mining" oder "Nebenwerte".

St George Mining
Land: Australien
ISIN: AU000000SGQ8
https://stgm.com.au

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Enthaltene Werte: AU000000LYC6,AU000000SGQ8,CA06849F1080

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