BASF und seine Arbeitnehmervertretungen haben sich auf eine Standortvereinbarung geeinigt. Demnach verzichtet der Konzern bis Ende 2028 auf betriebsbedingte Kündigungen am Stammsitz in Ludwigshafen und investiert dort weitere Milliarden. Die Frist verlängert sich um zwei Jahre, "sofern Ziele zur Wiederherstellung der Profitabilität erreicht werden".Die neue Vereinbarung wurde nötig, da die bisherige zum Jahresende ausläuft. Mit mehr als 30.000 Beschäftigten arbeitet gut ein Drittel der weltweiten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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