Von Energiewende und Euphorie an der Börse war bei den Solarkonzernen Enphase und SolarEdge in den vergangenen Monaten wenig zu spüren. Die Aktie der Wechselrichterhersteller haben in der Spitze mehr als drei Viertel an Wert verloren, ehe zuletzt eine erste Erholung einsetzte. Morgan Stanley bleibt allerdings kritisch.Anleger sollten damit rechnen, dass SolarEdge und Enphase weiter auf niedrigem Niveau gehandelt werden, bis die Nachfrage der Kunden wieder anzieht und es mehr Visibilität hinsichtlich ...Den vollständigen Artikel lesen ...