Schwache Zahlen haben in der vergangenen Woche bei Thyssenkrupp für eine Beschleunigung der Talfahrt gesorgt. Die Aktie notiert so tief wie seit November 2022 nicht mehr und scheint nach wie vor keinen Boden ausbilden zu können. Doch die bekannten Baustellen sind nach wie vor nicht abgearbeitet.Vor allem für die Stahlsparte sucht Thyssenkrupp bereits seit Jahren eine Lösung. Viele mögliche Deals sind gescheitert. Aktuell laufen seit Monaten Gespräche mit dem tschechischen Energiekonzern EPH des ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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