
Jenoptik, der Technologiekonzern aus Jena, verzeichnete im dritten Quartal einen bemerkenswerten Anstieg sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn. Trotz wachsender Unsicherheiten im Markt, insbesondere im Automobilsektor, konnte das Unternehmen seine Profitabilität steigern. Der Umsatz kletterte um 4 Prozent auf 274 Millionen Euro, während das EBITDA um beeindruckende 15 Prozent auf 59,1 Millionen Euro anstieg. Die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 21,6 Prozent, was die Erwartungen der Analysten deutlich übertraf. Besonders erfreulich entwickelte sich das Konzernergebnis nach Steuern, das mit 26,6 Millionen Euro um fast ein Viertel zulegte.
Ausblick für 2024 bestätigt
Obwohl der Auftragseingang im Berichtszeitraum um knapp 11 Prozent auf 257 Millionen Euro zurückging, bleibt die Unternehmensführung zuversichtlich. Für das laufende Jahr hält Jenoptik an seinen Prognosen fest und erwartet weiterhin ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie eine EBITDA-Marge zwischen 19,5 und 20,0 Prozent. Diese Ziele berücksichtigen bereits eine erwartete Belastung durch den Umzug an den neuen Halbleiterstandort in Dresden. Trotz des herausfordernden Marktumfelds sieht sich das Unternehmen gut positioniert, um seine Ziele für 2024 zu erreichen.
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