
Vinci verzeichnet stabile Quartalszahlen mit Umsatzplus, doch der Auftragseingang sinkt. Wie wirkt sich der düstere Ausblick auf die Aktie aus?
Der französische Bau- und Infrastrukturriese überzeugt mit Rekordaufträgen - doch reicht das Puffer, um die düstere Prognose abzufedern?
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Vinci präsentiert heute Quartalszahlen, die auf den ersten Blick stabil wirken: Ein Umsatzplus von 3,8% auf 16,3 Milliarden Euro entsprach den Markterwartungen. Doch der Teufel steckt im Detail - und im Ausblick.
Rekordaufträge als Rettungsanker
Der wahre Lichtblick: Die prall gefüllten Auftragsbücher. Mit 72 Milliarden Euro erreichte der Bestand ein Allzeithoch (+8%). Doch kann das die schwächelnde Dynamik kompensieren?
- Auftragseingang im Quartal: Minus 11% auf 16,5 Mrd. Euro
- Bausparte: Nur magere +0,8% Umsatzwachstum
- Flughäfen: Boomende +11,9% dank Passagieransturms
Die Achillesferse: Der düstere Ausblick
Während die Zahlen kurzfristig stabilisieren, bleibt die Prognose alarmierend: Das Management hält am erwarteten Jahresrückgang für Umsatz und Gewinn fest. Ein klares Signal - die globalen Wirtschaftsrisiken wiegen schwer.
Dennoch sieht RBC Potenzial und hebt das Kursziel auf 135 Euro ("Outperform"). Die Frage bleibt: Reicht der Auftragspuffer, wenn die Konjunktur weiter bröckelt?
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