
Safran übertrifft mit 17% Umsatzplus die Erwartungen und bestätigt Jahresprognose. Die Triebwerkssparte glänzt mit 19% Wachstum.
Der französische Triebwerkshersteller übertrifft mit starken Quartalszahlen die Erwartungen - und treibt seine Aktie damit auf neue Höhen. Doch was steckt hinter dem überraschenden Wachstumsschub?
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Frontalstart ins Geschäftsjahr
Safran legte heute mit einem Paukenschlag vor: Der Umsatz kletterte im ersten Quartal um 17% auf 7,26 Milliarden Euro - deutlich über den Analystenerwartungen von 7,05 Milliarden. Besonders die Triebwerkssparte glänzte mit einem Plus von 19%, angetrieben von der boomenden Nachfrage nach Serviceleistungen und Ersatzteilen.
- Kernbereiche im Höhenflug:
- Zivile Triebwerke (+19%)
- Servicegeschäft als Wachstumsmotor
- Stabile Nachfrage nach Ersatzteilen
Prognose bestätigt - trotz Sturmwarnungen
Das Unternehmen hält trotz unsicherer Handelsbedingungen an seiner Jahresprognose fest. Noch nicht eingepreist sind mögliche Zollauswirkungen, doch Safran arbeitet bereits an Lieferketten-Anpassungen. "Die Flexibilität in der Produktion wird zur entscheidenden Stärke", kommentiert ein Branchenkenner.
Analysten applaudieren - Kursziel bleibt stabil
RBC bekräftigte nach den Zahlen ihre "Outperform"-Einstufung und belässt das Kursziel bei 285 Euro. Die Botschaft ist klar: Das Vertrauen in die Wachstumsstory bleibt intakt.
Börse reagiert mit klarem Kaufvotum
Die Aktie legte heute um knapp 2% auf 220 Euro zu - eine direkte Reaktion auf die überraschend starken Zahlen. Der Titel hat damit seit Jahresbeginn bereits 15% zugelegt und befindet sich im klaren Aufwärtstrend. Die entscheidende Frage: Kann Safran dieses Momentum in den kommenden Quartalen halten?
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