
Luxemburger Gericht weist Klage gegen Kernel Holding ab, was zu deutlichen Kursgewinnen führt. Kann die Aktie die 20-Zloty-Marke erreichen?
Zweiter Erfolg vor Gericht
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Der Vizepräsident des Luxemburger Bezirksgerichts wies am 28. März 2025 eine Klage von Minderheitsaktionären gegen Kernel Holding S.A. und Namsen Limited ab. Die Aktionäre hatten sich gegen die Aussetzung von Vorstandsbeschlüssen zur Aktienemission 2023 gewehrt. Das Gericht erklärte die Klage für unzulässig und haltlos.
Dies ist bereits der zweite juristische Sieg des Unternehmens gegen Minderheitsaktionäre. Seit dem Delisting von der Warschauer Börse, der Kapitalerhöhung 2023 und den Beschlüssen der Hauptversammlung häufen sich offenbar unbegründete Klagen.
Kurs gewinnt spürbar an Schwung
Die positive Gerichtsentscheidung scheint dem Titel Rückenwind zu verleihen. Am Mittwoch legte die Aktie um 2,42 Prozent auf 17,76 Zloty zu, bei einem um 18,34 Prozent erhöhten Handelsvolumen. Der Kurs überwand zudem die 15-Tage-Linie bei 17,42 Zloty.
Damit notiert das Papier aktuell 94,57 Prozent über seinem 52-Wochen-Tief von 9,95 Zloty vom 30. April 2024. Die Frage ist: Kann der Titel diesen Schwung nutzen, um die psychologisch wichtige Marke von 20 Zloty anzugreifen?
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