
PSI-Software-Vorstand Robert Klaffus investiert über 30.000 Euro in eigene Aktien. Analysten bewerten die Kaufsignale und Marktchancen des Unternehmens.
Vertrauen oder Täuschung? Während die PSI Software-Aktie seit Jahresanfang bereits fast 30% zulegte, setzt Vorstand Robert Klaffus jetzt ein deutliches Zeichen: Gleich vier Mal griff er im April persönlich zu - und kaufte für über 30.000 Euro eigene Unternehmensaktien. Steht dem Titel nun der nächste Sprung bevor?
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Robert Klaffus, Vorstand der PSI Software SE, demonstrierte Mitte April ungewöhnliches Engagement:
- Am 22. April erwarb er gleich zwei Mal: 660 Aktien zu 26,20 Euro und 400 zu 26,10 Euro
- Bereits am 17. und 18. April tätigte er ähnlich große Käufe
Solche Directors' Dealings werden von Marktbeobachtern oft als starkes Vertrauenssignal gewertet. Schließlich würde kein Manager eigenes Geld riskieren, wenn er an ein baldiges Ende der Aufwärtsbewegung glaubte. Doch ist das wirklich so einfach?
Analysten sehen Licht - aber auch Schatten
Die Einschätzungen der Experten fallen gemischt aus:
- Positiv: Nach einem Umsatzrückgang 2024 wird für 2025 wieder Wachstum erwartet
- Stärken: PSI Software punktet in Energiemanagement und Produktionsoptimierung
- Technisch: Der Titel notiert über der 50-Tage-Linie (26,68 Euro) - ein klassisches Kaufsignal
Doch die hohe Volatilität von fast 47% zeigt: Hier geht es keineswegs geradlinig nach oben. Der RSI von 47,5 deutet zudem auf ausbalancierte Marktstimmung hin - weder überkauft noch überverkauft.
Kann der Aufwärtstrend halten?
Seit dem 8. April befindet sich die Aktie im Aufwärtstrend. Mit einem Kurs von 27,10 Euro (Stand Freitag) liegt sie nur knapp 8,5% unter dem 52-Wochen-Hoch von 29,60 Euro. Doch die entscheidende Frage bleibt: Folgt der Markt dem Beispiel des Vertrauen demonstrierenden Vorstands - oder war dieser Kauf bereits der letzte Akt der jüngsten Rally?
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