Ursache ist eine neue strategische Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb. Beide Unternehmen entwickeln und vermarkten gemeinsam das Krebsmedikament BNT327, einen bispezifischen Antikörper. BMS zahlt BioNTech dafür eine Vorauszahlung von 1,5?Mrd.?$, weitere 2?Mrd.?$ folgen bis 2028 als nicht bedingte Zahlungen. Hinzu kommen mögliche Meilensteinzahlungen von bis zu 7,6?Mrd.?$. Beide Unternehmen teilen sich Entwicklungskosten, Herstellung und Gewinne zu gleichen Teilen. BNT327 befindet sich aktuell in mehreren klinischen Studien zu verschiedenen Tumorarten, unter anderem Lungen- und Brustkrebs. Analysten sehen in der Allianz eine erhebliche Stärkung von BioNTechs Onkologiegeschäft.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 23.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
- NVIDIA boomt auch ohne China
- Silber vor ultimativem Break?
- Mehr als 65 % Potenzial bei diesem SDAX-Wert
- Lupe: Zwei Schweizer Unternehmen mit Abspaltungsplänen
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