Berlin (ots) -
Die Sicherheitsforscher von KnowBe4 ThreatLabz haben einen starken Anstieg von steuerbezogener Phishing-Aktivitäten festgestellt. Allein im März waren 16 Prozent aller an diesem Tag verarbeiteten Phishing-E-Mails auf die Thematik "Steuererklärung" ausgerichtet. Fast die Hälfte aller identifizierten Angriffe (48,8 Prozent) stammte von kompromittierten geschäftlichen E-Mail Konten. Die meisten dieser Angriffe wurden von älteren Domains (100 Tage oder älter) aus versendet. Dabei wurden Taktiken angewandt, die speziell darauf ausgerichtet sind, die Legitimität zu erhöhen und herkömmliche Sicherheitsfilter wie sichere E-Mail-Gateways (SEGs) zu umgehen.
Die Angreifer tarnen sich unter anderem als Anwälte, die Steuererklärung wird als identifiziertes Word-Dokument angehängt. Beim Anklicken des Anhangs wird dann die Ransomware und ähnliche Schadsoftware heruntergeladen.
Unternehmen können ihre Mitarbeiter vor solchen Fallen schützen, wenn sie Sicherheitssoftware einsetzen, die in der Lage ist, eine ganzheitliche Analyse aller E-Mail-Elemente - wie Sprache, Tonfall, Betreffzeilen und Anhänge - durchzuführen. Die Technologie kann dann subtile Hinweise auf böswillige Absichten erkennen. Parallel dazu müssen Unternehmen gezielte und relevante Schulungsprogramme für Security Awareness einführen, die den Mitarbeitern das nötige Wissen vermitteln, um diese Angriffe zu verhindern und entsprechend zu reagieren.
Mehr lesen Sie hier: https://ots.de/idrjLs
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580
Original-Content von: KnowBe4, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/130506/6056242
Die Sicherheitsforscher von KnowBe4 ThreatLabz haben einen starken Anstieg von steuerbezogener Phishing-Aktivitäten festgestellt. Allein im März waren 16 Prozent aller an diesem Tag verarbeiteten Phishing-E-Mails auf die Thematik "Steuererklärung" ausgerichtet. Fast die Hälfte aller identifizierten Angriffe (48,8 Prozent) stammte von kompromittierten geschäftlichen E-Mail Konten. Die meisten dieser Angriffe wurden von älteren Domains (100 Tage oder älter) aus versendet. Dabei wurden Taktiken angewandt, die speziell darauf ausgerichtet sind, die Legitimität zu erhöhen und herkömmliche Sicherheitsfilter wie sichere E-Mail-Gateways (SEGs) zu umgehen.
Die Angreifer tarnen sich unter anderem als Anwälte, die Steuererklärung wird als identifiziertes Word-Dokument angehängt. Beim Anklicken des Anhangs wird dann die Ransomware und ähnliche Schadsoftware heruntergeladen.
Unternehmen können ihre Mitarbeiter vor solchen Fallen schützen, wenn sie Sicherheitssoftware einsetzen, die in der Lage ist, eine ganzheitliche Analyse aller E-Mail-Elemente - wie Sprache, Tonfall, Betreffzeilen und Anhänge - durchzuführen. Die Technologie kann dann subtile Hinweise auf böswillige Absichten erkennen. Parallel dazu müssen Unternehmen gezielte und relevante Schulungsprogramme für Security Awareness einführen, die den Mitarbeitern das nötige Wissen vermitteln, um diese Angriffe zu verhindern und entsprechend zu reagieren.
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