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WKN: 603919 | ISIN: DE0006039191 | Ticker-Symbol: TAV
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14.08.25 | 08:16
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PTA-News: Trade & Value AG: Nettoinventarwert 2025-06

DJ PTA-News: Trade & Value AG: Nettoinventarwert 2025-06

Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Trade & Value AG: Nettoinventarwert 2025-06

München, den 10.07.2025 (pta000/10.07.2025/00:57 UTC+2)

nachfolgend übermitteln wir Ihnen den aktuellen Nettoinventarwert / Net Asset Value (NAV) der Trade & Value AG:

Der NAV beläuft sich zum 30. Juni 2025 auf 1,72 Euro / Aktie.

Der NAV erhöht sich gegenüber dem Vormonat um + 0,02 Euro je Aktie.

Im Juni 2025 verlor der Dax rund 88 Punkte zu. Die Handelsspanne lag bei rund 1.266 Punkten.

Eines der interessanteren Themen der letzten Monate, das nun auch medial langsam wahrgenommen wird, ist die Stärke des Euros gegenüber dem Dollar aber auch anderen Währungen. Man kann in diese Entwicklung sehr viel hineininterpretieren, das meiste davon ist jedoch überzogen. Was wahr ist, ist ein gewisser Geldfluss gen europäischer Märkte. Davon profitiert auch der deutsche Leitindex Dax. Wie nachhaltig das alles sein kann, wird auch daran liegen, ob die Bundesregierung es schafft, nebst guter Stimmung auch echte Investitionen in den Wirtschaftsstandort Deutschland zu lenken. Das meint die Investitionen des Bundes ebenso wie die Investitionen durch Unternehmen und ausländischer Investoren.

All das wird es brauchen, um in der neuen Weltordnung zu bestehen, die von der Konstellation her im Grunde wenig anders ist, aber eine ganz andere Sprache pflegt, wesentlich rabiater ist und viel mehr Risiken mit sich bringt. Dabei zeigt sich nun auch, dass die USA versuchen Ausweichwege der Industrie für chinesische Waren, mit Zöllen über 40% Zoll zu belegen und alternative Produktionsstandorte (zu China) eher mit 20% und mehr an Zöllen rechnen müssen. Oder anders gesagt: Die wirtschaftlichen Herausforderungen werden größer, als mancher noch kürzlich dachte.

Und dennoch sind die Märkte optimistisch.

Wir sind nicht wirklich optimistisch, haben die zeitweise stärkeren Rückschläge bei den Kursen im Juni aber genutzt, um unsere bestehenden Positionen auszubauen. Dies in der Annahme, dass Trumps Juli-Deadline für Zölle, am 9.07., eher eine weiche Deadline ist, was zu einem positiven (psychologisch bedingten) Schub führen sollte. Stand 9.07.2025 fühlen wir uns darin bestätigt.

Unsere zweite Annahme ist, dass China und die USA mit Ablauf ihrer 90-Tage-Verhandlungen zu keinem wesentlicheren Ergebnis kommen werden als dem, was aktuell beschlossen ist. Die Verhandlungen sollten also ebenfalls gestreckt werden, während die EU bis Ende Juli einen Deal eintüten sollte. Letzteres erklärt unseres Erachtens auch, warum die EU gerade sehr stark gegenüber China auftritt. Und zugleich ist das aus unserer Sicht das größte Risiko für die europäischen Märkte. Eine Eskalation der Handelsstreitigkeiten zwischen China und der EU.

Unser Depot profitierte im Juni von der Halbleiter- und Rüstungsindustrie, die eine Kontraktion im Telekommunikationsbereich kompensierte. Wir gehen davon aus, dass die Rüstungsindustrie noch einen weiteren Schub bekommen wird, der die Bewertungen auf ein neues Niveau hebt. Entgegen der Friedensangst bei den Investoren, wäre dies die Anerkenntnis, dass Europa Teil des Abwehrkampfes der Ukraine gegen Russland ist und doch wesentlich mehr wird investieren müssen, damit die Ukraine diesen Krieg gewinnt.

Die Ausführungen zum Markt und unserem Handeln dienen dem Ziel, ein besseres Verständnis für unser Vorgehen und dem zugrunde liegenden Denken zu vermitteln. Falls Sie hierzu Gedanken haben, senden Sie uns diese gerne.

Allgemeine Erläuterung zum NAV:

Der Nettoinventarwert je Aktie berechnet sich aus dem Verkehrswert des Gesellschaftsvermögens inkl. Forderungen, abzüglich der Verbindlichkeiten und Rückstellungen, geteilt durch die Aktienanzahl. Wir berechnen den Nettoinventarwert mit größtmöglicher Sorgfalt, weisen jedoch darauf hin, dass der ermittelte Wert nicht auf geprüften Zahlen beruht. Abweichungen können sich beispielsweise aus einer geänderten steuerlichen Einordnung von Geschäftsvorfällen ergeben.

Sofern in dieser Kapitalmarktmeldung zukunftsbezogene, also Absichten, Erwartungen, Annahmen oder Vorhersagen enthaltende Aussagen gemacht werden, basieren diese auf den gegenwärtigen Erkenntnissen der Trade & Value AG. Zukunftsbezogene Aussagen sind naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren unterworfen, die dazu führen können, dass die tatsächliche Entwicklung erheblich von der erwarteten Entwicklung abweicht. Diese Unternehmensmitteilung stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der Aktien der Trade & Value AG dar.

(Ende)

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Aussender:      Trade & Value AG 
           c/o StB Weilermann, Leopoldstraße 70 
           80802 München 
           Deutschland 
Ansprechpartner:   Marco Herack 
Tel.:         +49 89 54192534 
E-Mail:        herack@tav.ag 
Website:       www.tav.ag 
ISIN(s):       DE0006039191 (Aktie) 
Börse(n):       Freiverkehr in Hamburg 

[ source: https://www.pressetext.com/news/1752101820071 ]

(c) pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und Finanznachrichten übermittelt durch pressetext. Archiv: https://www.pressetext.com/channel/Adhoc . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Aussender verantwortlich. Kontakt für Anfragen: adhoc@pressetext.com oder +43-1-81140-300.

(END) Dow Jones Newswires

July 09, 2025 18:57 ET (22:57 GMT)

© 2025 Dow Jones News
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

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