Die Aktionäre des Düngemittelherstellers K+S mussten im Vorfeld der Halbjahreszahlen 2025 am 12. August eine bittere Pille schlucken. Aufgrund der Abwertung des Dollar und wegen veränderten, langfristigen Erwartungen beim Kalipreis nahm das Unternehmen eine nicht-zahlungswirksame Abschreibung über rund 2 Mrd. Euro vor. Wenngleich die Wertberichtigung nach Unternehmensangaben zu keinem Finanzmittelabfluss führt, sind die Auswirkungen auf die Gewinn ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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