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Die Welt verändert sich dank Anwendungen im Bereich der Künstliche Intelligenz und den Entwicklungen in der Geopolitik so schnell wie wohl noch nie. Die Macher hinter den technischen Entwicklungen sind vor allem die großen und kleinen Tech-Konzerne. Von Nvidia über Harvest Technology bis DroneShield: drei Firmen, die unsere Welt verändern (wollen)!
Mit ChatGPT fing alles an!
Die Künstliche Intelligenz hat ihren Urknall vor einigen Jahren erlebt, als OpenAI mit ChatGPT das Wettrennen um die besten KI eröffnete. Seither hat sich die Tech-Welt rasant verändert. Dabei gehen die Anwendungen weit über reine Frage-Programme wie ChatGPT hinaus. McKinsey schätzt, dass durch intelligente Automatisierung und Fernzugriff bis zum Ende des Jahrzehnts weltweit zwischen 400 und 650 Mrd. US-Dollar an Produktivität in industriellen Anwendungen gehoben werden können. Doch es muss nicht so abstrakt sein. So plant Uber die Einführung von mindestens 20.000 Robotaxis. Der Fahrdienst-Vermittler setzt sich einen Zeitrahmen von sechs Jahren und will so die Personalkosten reduzieren und effizienter werden. In Kalifornien hat Waymo, eine Schwesterfirma von Google, bereits mehrere hunderttausend Fahrten mit Robotaxis erfolgreich durchgeführt. Autonomes Fahren wird wohl bald weltweit zum Alltag gehören.
Hunderte Milliarden für die Infrastruktur
Doch die Entwicklung steht erst am Anfang. Schließlich muss erst einmal die Infrastruktur aufgebaut werden. Seither wird beispielsweise massiv in Rechenzentren investiert. Neben OpenAI mischen dabei etliche der Tech-Riesen mit, wie Microsoft, Google, Meta oder Elon Musk. Dabei gibt es etliche Profiteure wie Nvidia, die die Chips der neuesten Generation bauen und deren Aktie von Rekord zu Rekord eilt. Neben den Giganten der Tech-Branche haben sich weltweit etliche kleinere und mittelgroße Unternehmen aufgemacht, um ihren Beitrag zu diesem Boom zu leisten. Klar ist: Viele von den heutigen Akteuren werden diesen Boom nicht überleben: Manche werden Pleite gehen, andere werden von den großen Konzernen übernommen. So war es bisher bei jedem Boom, der sich an den Börsen niedergeschlagen hat.
Geopolitik: Der Ukraine-Krieg verändert die Welt
Neben dem KI-Boom spielt aber die Geopolitik für Anleger eine immer wichtigere Rolle. Nicht erst seit Beginn der zweiten Amtszeit von Donald Trump scheint die Welt ein wenig verrückt zu spielen. Schon der Ukraine-Konflikt sorgte für eine Zäsur. Plötzlich spielen nicht mehr Panzer, sondern Drohnen wichtige Rollen in einem militärischen Konflikt. Es geht dabei nicht nur um Angriffe, sondern auch darum, sich dagegen verteidigen zu können. So technisch war ein Krieg noch nie und er dürfte wegweisend für die Zukunft sein. Dabei strahlen die dortigen Entwicklungen nicht nur auf Militärs, sondern auch auf Unternehmen aus. Schließlich müssen sich diese den Trends anpassen und gleichzeitig ihre IT-Infrastruktur schützen. Wenn Chips?immer besser und schneller werden, öffnet sich schließlich auch die Tür für Industriespionage und Sabotage. Dementsprechend blicken wir auf drei Unternehmen - von Groß bis Klein - die von diesen Entwicklungen profitieren.
Nvidia: Der Schaufelproduzent der neuen KI-Welt
Die Aktie von Nvidia (149,66 Euro; US67066G1040) ist der Highflyer schlechthin an den Börsen in den vergangenen Jahren. Der Chipkonzern ist führend bei der Produktion von KI-Chips weltweit und rüstet praktisch jeden Konzern in diesem Segment aus. Auch wenn Konkurrenten wie AMD inzwischen den Anschluss suchen: Niemand kommt derzeit an dem Unternehmen vorbei. Und das sehen auch die Investoren so. So überschritt Nvidia als erstes Unternehmen der Börsengeschichte jüngst die Marke von 4 Bio. US-Dollar. Damit ist Nvidia mehr Wert als beispielsweise die gesamten Aktienmärkte von Frankreich und Deutschland zusammen. Im Vorfeld der Q2-Zahlen konnte das Unternehmen zudem einen großen Erfolg für sich verbuchen. So darf man wieder seine H20-Chips nach China exportieren. Diese Prozessoren hatte man angepasst, um die Anforderungen der US-Regierung zu erfüllen. Diese hatte den Export von Hochleistungschips verboten. Ob nun die abgespeckten Chips ein Erfolg werden, sei dahingestellt. Wichtig ist: Laut früheren Angaben macht China etwa ein Fünftel des Nvidia-Geschäfts aus. Zudem meldete Nvidia einmal mehr starke Quartalszahlen und konnte die Erwartungen des Marktes wieder einmal übertreffen - wenn auch nicht mehr so deutlich wie in der Vergangenheit.
Harvest Technology Group: Sichere Datenübertragung und Fernsteuerung!
Die Harvest Technology Group (0,15 AUD; AU00000824229) gehört zu den kleineren Anbietern im allerdings äußerst interessanten Bereich der Datenübertragung. So bietet das Unternehmen Hardware- und Softwarelösungen für die sichere Datenübertragung in Echtzeit - und das selbst unter extremen Bedingungen. Dabei hat sich Harvest als Spezialist für schwierige Rahmenbedingungen positioniert. Das Unternehmen entwickelt Systeme, die etwa in Offshore-Plattformen, Hafenanlagen, bei militärischen Operationen oder in der kritischen Infrastruktur eingesetzt werden. Die Kerntechnologie: die Komprimierung und verschlüsselte Übertragung von HD-Videodaten, Sensordaten und Audiostreams selbst bei minimaler Bandbreite. Damit lassen sich entfernte Orte aus sicherer Entfernung überwachen, begutachten oder sogar fernsteuern. Zu den strategischen Meilensteinen des Unternehmens zählen dabei die Partnerschaften mit Marlink und Guerrilla Technologies, die auf Harvest-Lösungen bei der Ferninspektion von Ausrüstung zurückgreifen. Für 2025 streben die Australier den Ausbau des Geschäfts in Nordamerika und Europa sowie den Sprung in die Gewinnzone an. Die Aktie bringt es derzeit auf einen Börsenwert von umgerechnet rund 6 Mio. Euro und gilt außerhalb Australiens als weitgehend unentdeckt. Neben der australischen Heimatbörse wird der Titel auch in Frankfurt gehandelt.
DroneShield: Drohnen für Angriff und Abwehr!
Wir bleiben in Australien, dass sich schon lange als Tech-Hub etabliert hat. DroneShield (1,96 Euro; AU000000DRO2) ist down under eine der beliebtesten Aktien bei Nebenwerte-Fans. Seit April hat das Unternehmen einen Börsenwert in Euro gerechnet etwa vervierfacht und wird aktuell mit rund 1,75 Mio. Euro bewertet. Das Unternehmen arbeitet im Bereich der Drohnenerkennung und der Abwehr dieser. Es entwickelt spezielle Systeme zur Abwehr unbemannter Flugobjekte. Mit dieser Frage beschäftigen sich immer mehr Akteure. DroneShields Produkte werden bereits von staatlichen Organisationen, Regierungen, Militärs und Sicherheitsdiensten international verwendet. Die Aktie hat bereits kräftig zugelegt und bleibt wie in der Vergangenheit hochvolatil. DroneShield ist eine extrem heiße Spekulation auf den Boom im Drohnenmarkt, der allein bis 2033 sein Umsatzvolumen auf mehr als 80 Mrd. US-Dollar vervielfachen soll. Als australisches Unternehmen hat DroneShield den Vorteil, dass man fest ins westliche Verteidigungsbündnis integriert ist und somit auch an die großen staatliche Töpfe in Washington und anderswo herankommen kann.
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Harvest Technology Group
ISIN: AU0000082422
https://harvest.technology
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