Vor allem wegen der stark gesunkenen Eisenerzpreise hat der britisch-australische Bergbaukonzern gestern für das erste Halbjahr einen deutlichen Gewinnrückgang ausgewiesen. Die Preise für Eisenerz sanken im Berichtszeitraum um 13 %, was Rio Tinto besonders hart trifft, da Eisenerz (Umsatzanteil 57 %) mit Abstand der wichtigste Umsatzbringer des Konzerns ist. Die US-Zollpolitik und die schwächelnden Immobilienmärkte in China und den USA belasteten die Nachfrage weiter. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn sank im ersten Halbjahr um 16 % auf 4,8 Mrd. $ und lag damit unter den Erwartungen der Analysten. Der neue Konzernchef Simon Trott will jetzt die Kosten senken, Strukturen optimieren und wichtige Wachstumsprojekt anstoßen.
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