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Institutionelle Investoren springen auf - bist Du dabei?
Liebe Leserinnen und Leser,
das sind die News auf die Veganz-Aktionäre direkt jetzt nach der Hauptversammlung gewartet haben: Die Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | Kürzel: VEZ) meldet den Startschuss für Mililk FoodTech in den USA: Schon im September 2025 soll der Versand des ersten Containers Hafermilch an die US-Ostküste erfolgen, die Produktion in Nordamerika beginnt -laut der Pressemitteilung- im ersten Halbjahr 2026. Parallel sind Investorenverhandlungen auf Basis einer 80 Mio.-Euro-Bewertung fast am Ziel, um das rasche internationale Wachstum zu finanzieren.
Mit unserer ersten Lieferung in die USA sowie der Identifizierung von mehreren potenziellen Produktionsstandorten ist der Startschuss für die weltweite Skalierung von Mililk gefallen. Wir gehen zudem davon aus, dass die Mililk-Lieferungen als Agrarprodukt eingestuft werden und damit nicht unter die 15%-ige US-Importsteuer für deutsche Waren fallen. Das wäre ein klarer Wettbewerbsvorteil, der die Markteinführung in den USA beschleunigen könnte. Unser Ziel: pflanzliche Getränkeinnovationen weltweit effizient und nachhaltig verfügbar zu machen,
sagt Anja Brachmüller, Geschäftsführerin der Mililk Food Tech GmbH.
Veganz entwickelt sich damit rasant zum globalen Player für pflanzliche Milchalternativen und revolutionäre Getränketechnologie - eine Nachricht, die Anleger nicht übersehen sollten! Die gesamte Marktkapitalisierung der AG liegt, nach den jüngsten Kapitalmaßnahmen derzeit bei nur 31,5 Mio. Euro.
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Erneut werden hier stille Reserven gehoben, schneller als Anleger gucken können. Der Aktienkurs hat in 2025 bereits eine beachtliche Kursrallye hingelegt. Wie weit könnte die Aktie nach wegweisenden Entscheidungen auf der Hauptversammlung in der letzten Woche nun noch laufen?
Starke Kursrallye seit Jahresanfang. Quelle: google
Nach der auf der jüngsten Hauptversammlung beschlossenen Ausgründung des Geschäftsbereichs als Tochtergesellschaften wird sich auch Mililk zukünftig in einer Tochter GmbH auf die Entwicklung und Produktion von pflanzlichen Milchalternativen mittels einer eigenen, patentierten 2D-Drucktechnologie konzentrieren. Das Verfahren sorgt sowohl für hohe Haltbarkeit und Effizienz als auch für deutliche Einsparungen bei Verpackung, CO2 und Logistik.
Künftig sollen auch functional drinks wie Säfte und Smoothies entwickelt werden. Geplant ist der Einstieg strategischer Investoren (mit einem Investitionskapital von über 10-20 Mio. Euro), dennoch bleibt Veganz Mehrheitsgesellschafter. Zu den prominenten strategischen Partnern von Mililk zählen Develey (Suppen, Saucen), Jindilli Beverages (Australien) und Lassonde Industries (Kanada).
Quelle. Veganz.de
Revolutioniert & neu strukturiert: Veganz treibt die Transformation voran
Veganz, einst Pionier der veganen Supermärkte, steht heute für eine ganz andere Dynamik: Mit der Hauptversammlung vom 13.08.2025 wurde die fundamentale strategische Neuausrichtung offiziell besiegelt. Künftig agiert die Veganz Group als Beteiligungsholding ("Planethic Group AG") und steuert die einzelnen Marken ("Mililk", "Happy Cheeze", "Peas on Earth", Veganz) als eigenständige Tochtergesellschaften. Ziel ist es, gezielt Kapital von strategischen Investoren aufzunehmen und das internationale Wachstum massiv zu beschleunigen.
Diese Entscheidung trifft auf ein Momentum wie selten zuvor: Die Nachfrage nach pflanzlichen Lebensmitteln wächst weltweit exponentiell. Mit einem einzigartigen Portfolio aus innovativen Produkten, FoodTech-IP und starken Partnerschaften - von Einzelhandel bis B2B/Gastronomie - gelingt es Veganz, in einem heiß umkämpften Markt Trends zu setzen statt ihnen hinterherzulaufen.
Kapitalstärkung und neue Flexibilität - Mehr Möglichkeiten für den nächsten Wachstumssprung
Erst gestern gab der Vorstand bekannt: Die Eigenkapitalbasis wurde durch mehrere Kapitalmaßnahmen auf rund 8,44 Mio. Euro gestärkt. Durch Bezugsrechtsangebote, Privatplatzierungen und Ausnutzung von bedingtem Kapital erhöht sich das Grundkapital deutlich und schafft neue Freiheit für strategische Initiativen, Expansion und weitere Produktinnovationen. Mit diesen Schritten ist Veganz jetzt optimal aufgestellt, um die ehrgeizigen Ziele der neuen Tochtergesellschaften - insbesondere Mililk - aktiv voranzutreiben und international zu skalieren.
Die Kapitalmaßnahmen erhöhen auch die Liquidität der Aktie und erleichtern institutionellen Investoren den Einstieg. In Kombination mit der Flexibilität neuer Finanzinstrumente wie genehmigtem und bedingtem Kapital sowie einem geplanten Aktiensplit und Aktienrückkaufprogramm bietet Veganz einen attraktiven Einstiegspunkt für Investoren, die auf den globalen FoodTech-Boom setzen wollen.
Neues Führungsteam: Mit Know-how und Erfahrung in die Zukunft
Entscheidend für den Erfolg der Neuausrichtung ist das neue Führungsteam: Am 1. Oktober 2025 übernimmt der erfahrene Finanzstratege Rayan Tegtmeier die operative Leitung als CEO von Jan Bredack, der sich künftig auf das strategische Wachstum der OrbiFarm GmbH konzentriert. Auch der Aufsichtsrat ist nach der HV prominent besetzt: Mit Evgeni Kouris - einem ausgewiesenen Experten für digitale Transformation und FoodTech - sitzt nun ein starker Vordenker am Hebel, flankiert von Sascha Voigt als stellvertretendem Vorsitzenden mit ausgeprägter IP- und Skalierungserfahrung.
Diese neue Governance-Struktur schafft die Professionalität und Skalierbarkeit, die ein global agierender Technologie- und Beteiligungskonzern im dynamischen FoodTech-Markt benötigt. Der Noch-CEO Jan Bredack hat erst vor wenigen Wochen auf einer Investmentkonferenz die vollständige Transformation des Unternehmens genauer erklärt.
Operative Highlights: Umsatz, Gewinn, Expansion - Alles auf Wachstum programmiert
Die Halbjahreszahlen 2025 signalisieren: Veganz hat das Ruder herumgerissen: Nachsteuergewinn von 23,65 Mio. Euro, EBITDA bei 25,33 Mio. Euro (Vorjahr: -4,26 Mio.). Das ist die direkte Folge der OrbiFarm-Veräußerung mit attraktivem Earn-Out-Mechanismus und einer aktiven Finanzstrategie. Aber auch das operative Geschäft glänzt: neue Vertriebskanäle, steigende Präsenz in Edeka, Rewe, dm & Co., B2B-Expansion und innovative Stars wie Creamer Drops und Mililk® im großformatigen Gebinde. Der vollständige Bericht folgt Ende September und wird weitere Details zur Umsatzdynamik und Rentabilität liefern.
OrbiFarm: Deal der Extraklasse - Liquiditätshebel und künftige Beteiligungsgewinne
Die OrbiFarm GmbH ist eine im April 2025 gegründete Tochter der Veganz Group AG. Ziel des Unternehmens ist die Entwicklung, Patentierung, Produktion und Lizenzierung von innovativen Indoor-Farming-Technologien. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Kultivierung von Proteinpflanzen (wie Erbsen, Amaranth, Quinoa und Hanf) sowie von Arzneipflanzen - etwa Tabak für die Insulinherstellung - auf industriellem Maßstab.
Als Technologiepartner bringt OrbiFarm exklusive Fraunhofer-Patente für die OrbiLoop®- und OrbiPlant®-Technologie ein, die deutlich höhere Erträge gegenüber herkömmlichem Anbau ermöglichen (z.B. bis zu 36-mal mehr Ertrag bei Erbsen). OrbiFarm setzt auf ein schlankes, kapitaleffizientes Lizenzierungsmodell: Das Unternehmen baut oder betreibt keine Anlagen selbst, sondern lizenziert die Technologie an Betreiber; die Umsetzung (Bau, Wartung) übernimmt die Körber Technologies GmbH, ein führender deutscher Maschinenbaukonzern mit 13.000 Mitarbeitern.
Die Gründung und Veräußerung der OrbiFarm GmbH ist mehr als ein klassischer Exit - sie katapultiert Veganz finanziell und strategisch in eine neue Liga. Der hohe zweistellige Millionenbetrag fließt sofort in die Kassen und schafft damit Freiraum für das internationale Wachstum. Stille Reserven werden gehoben!
Doch der eigentliche Clou liegt in der Earn-Out-Struktur: Veganz bleibt künftig zu 25% am Gewinn und zu 25% an einem möglichen IPO von OrbiFarm beteiligt.
Ohne eigenes finanzielles Risiko profitiert die Holding langfristig vom Erfolg der Indoor-Farming-Spezialisten, die mit ihrer hochskalierbaren Technik urbane Landwirtschaft neu definieren. So wird aus einem Verkauf eine potenziell lukrative Beteiligungsperle - mit starken Synergien zur eigenen FoodTech-Strategie.
Mililk FoodTech: Die nächste Mega-Wachstumsrakete im Fokus
Warum die Märkte plötzlich so genau hinsehen? Der Gamechanger im Konzern ist die Tochtergesellschaft Mililk FoodTech. Mit revolutionärer 2D-Drucktechnologie, ersten US-Exporten und ambitionierten Produktionsplänen in Nordamerika trifft Mililk auf die vielleicht größte Nachfragewelle aller Zeiten: Geschäftsführer und CEO sprechen von Vorverträgen und Commitment für bis zu 160 Mio. Liter veganer Milchalternativen - vorrangig aus dem US-Markt. Zwei Fabriken sollen in den USA gebaut werden, Kapazitätsausbau und Investoren sind bereits in der Finalisierung, um die internationale Expansion voranzutreiben.
Die Technologie ist nicht einfach "pflanzliche Milch", sondern ein skalierbares Innovationskonzept, das den Markt für pflanzliche Getränke und deren industrielle Produktion revolutioniert - mit Potenzial für hohe Margen und rasche Skalierung internationaler Volumina.
Mililk steht wie kaum ein anderer Brand für die technologische Revolution in der veganen Lebensmittelindustrie. Die einzigartige 2D-Drucktechnologie ermöglicht die industrielle Herstellung von pflanzlichen Milchalternativen auf völlig neuem Niveau: höchste Qualität, flexible Rohstoffwahl und massive Skalierbarkeit bei gleichzeitig niedrigen Produktionskosten. Die Technologie trifft den Zeitgeist und den Bedarf der B2B-Welt - von Großküchen bis Systemgastronomie - und öffnet der Marke jetzt die Tür zum US-Markt, wo bereits Millionen-Liter-Absatzverträge in Aussicht stehen. Mililk vereint Innovationskraft, disruptives Potenzial und Margenstärke - und hat das Zeug, der echte "Gamechanger" in einem Milliarden-Markt zu werden.
Analysten-Meinung MWB Research: "Spec. BUY" mit 43% Kurspotenzial - und das dürfte nur der Anfang sein
Der aktuelle Analystenkommentar von MWB Research setzt ein klares Zeichen: Das Rating bleibt auf "Spec. BUY", das Kursziel liegt bei 21,50 Euro (Aufwärtspotenzial ~43% gegenüber aktuellem Kurs). MWB hebt besonders die strategische Neuaufstellung als Holding, die Mililk-Tochter mit ihrem US-Markteintritt, die OrbiFarm-Transaktion und die verstärkte Kapitalbasis hervor. Die Restrukturierung wird als Wendepunkt bewertet - von einem operativen Food-Unternehmen zum flexiblen Plattform-Player mit IP-Beteiligungen, globalen Expansionsoptionen und Kapitalmarktfokus.
Enormes Updsidepotenzial nach neuer Analysteneinstufung. Quelle: MWB-Research
Die Chancen liegen auf der Straße - Wer nicht zugreift, bleibt stehen
Stärken
- Veganz ist die erste Adresse Europas für vegane FoodTech-Innovation
- Extrem breites, wachsendes Produktportfolio von Milch bis Meat Alternatives
- Distribution und Partnernetz im DACH-Raum, dazu B2B-Skalierung
- Technologische Führerschaft mit Mililk, ESG und B Corp-Zertifizierung
Chancen
- Bis zu 160 Mio. Liter vegane Milch in den USA schon in der Pipeline
- Zusätzliche Expansionen nach Australien, Neuseeland, international
- Werthebel durch Investoreneinstieg und neue Zielmärkte
- Innovationspipeline voll - das nächste "Big Thing" könnte schon unterwegs sein
Ausblick: Das entscheidende Jahr liegt vor uns - FOMO real!
Die Neuausrichtung verwandelt Veganz in eine hochskalierbare IP- und Beteiligungsplattform. Das Team steht, das Kapital fließt, der US-Markt öffnet sich - und der Analyst sieht ein massives Upside. Wer die Geschichte kennt, weiß: Der Moment, sich zu positionieren, ist jetzt. Spätestens mit dem Produktionsstart in Nordamerika könnten sich die Karten am Kapitalmarkt erneut mischen. Institutionelle Investoren sind bereits am Sprung - wer noch wartet, riskiert, hinterherzulaufen.
Fazit für Anleger: Die Skalierungsphase der Veganz-Aktie startet jetzt!
Die Veganz Aktie steht heute für ein Ökosystem, das alle Zutaten für nachhaltigen Value und den nächsten Wachstumsimpuls bietet: Kapitalstärke, internationale IP, erfahrene Führung und Produkte im globalen Trend. Der Einstieg ins US-Geschäft von Mililk, die Einbindung neuer Investoren und ein Kursziel mit über 40% Aufwärtspotenzial zeichnen ein Szenario, bei dem Timing zählt.
Mit jedem Schritt der Neuausrichtung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Veganz vom Nischenplayer zur Plattform wird - institutionelle Investoren sind jetzt schon auf dem Sprung. Wer dabei sein will, bekommt aktuell die Chance, viel Potenzial noch vor dem Massen-Run abzuschöpfen.
Wer frühzeitig in das Unternehmen investiert, profitiert von der Transformation eines etablierten Unternehmens hin zu einem echten Innovator der pflanzenbasierten Ernährung - eine Erfolgsgeschichte, die gerade erst beginnt.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Investments und verbleiben mit spekulativen Grüßen aus der Hotstock Investor Redaktion
Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie auf der Webseite des Unternehmens
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