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Werbung-Interessenkonflikte und Disclaimer beachten -Auftraggeber: Iondrive Ltd. (ISIN: AU0000305542)
Die Rohstoffversorgung für Batterien steht im Zentrum des europäischen Industrieumbaus. Große Konzerne wie BASF (WKN: BASF11, ISIN: DE000BASF111) und Umicore (WKN: A0ND40, ISIN: BE0974320526) investieren Milliarden in Nordamerika, um unabhängiger von asiatischen Lieferketten zu werden. Beide verfolgen ein klares Ziel: geschlossene Wertschöpfungsketten von der Metallgewinnung bis zur Batteriezelle. Doch während Kanada mit polymetallischen Lagerstätten wie dem NISK-Projekt punktet, entsteht in Europa eine alternative Lösung - auf Basis von Recyclingtechnologien. Genau hier positioniert sich das australische Unternehmen Iondrive (WKN A3F4SB, ISIN AU0000293124) mit seiner Deep-Eutectic-Solvent-Technologie (DES).
Vom Bergbau zur Kreislaufwirtschaft: Europas Antwort auf den Rohstoffhunger
BASF errichtet in Québec eine Produktionsstätte für Kathodenmaterialien, Umicore investiert in Ontario in eine Batteriezellenfabrik - beide mit Fokus auf Nickel, Kobalt und Lithium. Doch die Abhängigkeit von Primärmetallen bleibt bestehen. Iondrive verfolgt einen anderen Ansatz: Die firmeneigene DES-Technologie soll Metalle wie Nickel, Kobalt, Lithium oder Kupfer direkt aus Altbatterien zurückgewinnen - effizient, kostenschonend und umweltverträglich.
Ein Konsortium mit europäischen Industriepartnern, das jüngst mit 3,1 Mio. EUR finanziert wurde, markiert den nächsten Schritt. Dabei geht es nicht nur um Forschung, sondern um den Aufbau einer industriellen Lieferkette für recycelte Batteriemetalle. Iondrive betreibt in Adelaide eine Pilotanlage, die künftig nach Deutschland verlagert werden soll, um dort die Rückgewinnung von Kathoden- und Anodenmetallen zu optimieren. Damit entsteht eine Infrastruktur, die Europa unabhängiger von Primärrohstoffen und transkontinentalen Lieferwegen machen kann.
Konsortium als Modell: Batteriemetalle "aus einer Hand" - diesmal aus Recycling
Während polymetallische Lagerstätten wie NISK physisch mehrere Metalle liefern, könnte Iondrive denselben Effekt digital-chemisch erzielen - durch ein Verfahren, das verschiedene Metallfraktionen aus demselben Materialstrom trennt und zurückgewinnt. Ziel ist ein "urban mining"-Ansatz: Batteriemetalle aus Altmaterialien, gewonnen im geschlossenen Kreislauf, innerhalb Europas.
Die Finanzierung des Projekts sieht eine dreijährige Laufzeit vor. Ein großer Teil der Mittel fließt in die Prozessvalidierung, den Aufbau von Feedstock-Lieferketten und die Einbindung von Industriepartnern - darunter führende Batterie-, Chemie- und Recyclingunternehmen. Langfristig könnte sich Iondrive als Schnittstelle zwischen Technologie- und Rohstoffindustrie etablieren - ähnlich wie Umicore, nur mit Fokus auf Recyclingprozesse und grenzüberschreitende Anwendungen.
Ausblick: Europa formt seinen eigenen One-Stop-Shop für Batteriemetalle
Die Kombination aus technischer Innovation, europäischer Förderkulisse und industrieller Kooperation verleiht Projekten wie dem von Iondrive strategische Bedeutung. Während Konzerne wie BASF oder Umicore ihre Rohstoffe in Kanada sichern, baut Iondrive an einer nachhaltigen Alternative auf heimischem Boden - einem dezentralen, zirkulären Rohstoffkreislauf für Batteriemetalle.
Damit könnte das Unternehmen ein wichtiger Baustein werden, um Europas Vision einer klimaneutralen, ressourcenschonenden Batterieproduktion zu verwirklichen - ein "One-Stop-Shop" nicht durch Bergbau, sondern durch Recycling.
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Quellen:
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Iondrive Ltd
ISIN: AU0000305542
https://iondrive.com.au/
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