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Die USA und Japan investieren in eine neue Reaktorflotte. Uranpreise klettern, und Explorer im Athabasca-Becken bleiben gefragt.
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Liebe Leserinnen und Leser,
der Uranmarkt tritt mit frischer Dynamik in das vierte Quartal 2025 ein. Nach einem Jahr, das von Angebotsverknappung, positiver Marktstimmung und strukturellen Engpässen geprägt war, zeichnet sich eine klare Verschiebung der Fundamentaldaten ab - mit potenziell nachhaltigen Auswirkungen auf die Preisentwicklung und die Aktienmärkte.
Die Spotpreise für U3O8 haben sich seit dem März Tief von 63,25 US-Dollar pro Pfund deutlich erholt und erreichten Ende September mit 83,18 US-Dollar ein neues Jahreshoch. Haupttreiber dieser Entwicklung sind das rückläufige Sekundärangebot und eine verstärkte Kapitalzufuhr durch Marktteilnehmer. Gleichzeitig unterstreichen Produktionsprobleme bei Cameco und Kazatomprom die Fragilität der globalen Lieferketten und die Abhängigkeit des Marktes von wenigen Großproduzenten.
Langfristig bleibt das strukturelle Angebotsdefizit der entscheidende Faktor. Analysten gehen davon aus, dass die weltweite Uranachfrage bis 2040 mehr als doppelt so hoch sein wird, wie heute - während neue Minenprojekte nur zögerlich voranschreiten. Laut der World Nuclear Association kann es bis zu 20 Jahre dauern, zusätzliche Kapazitäten ans Netz zu bringen. Ohne neue Projekte rechnet die US Energy Information Administration mit einem kumulierten Defizit von rund 184 Millionen Pfund Uran.
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Für Investoren entsteht daraus ein zunehmend attraktives Marktumfeld: Ein strukturell enger Angebotsmarkt, wachsende Nachfrage durch die globale Renaissance der Kernenergie und geopolitische Absicherungstendenzen schaffen langfristige Preispotenziale. Uranaktien rücken damit wieder in den Fokus von Anlegern, die auf eine nachhaltige Phase strategischer Neubewertung im Energiesektor setzen.
?In den USA beginnt gerade die nächste Nuklear-Dekade: Am 28. Oktober 2025 haben Westinghouse, seine Eigentümer Cameco und Brookfield und die US-Regierung eine Partnerschaft mit dem Volumen von mindestens 80 Mrd. US-$ angekündigt - mit dem Ziel, eine neue Reaktorflotte schneller zu planen, zu genehmigen und zu bauen.
Das Paket sieht vor, dass Washington Finanzierung und Genehmigungen erleichtert; im Gegenzug ist eine Gewinnbeteiligung der öffentlichen Hand vorgesehen. Politisch stützt sich das Vorhaben auf die präsidialen Erlasse vom 23. Mai 2025, die die Reindustrialisierung der nuklearen Lieferkette und schnellere Lizenzierungsprozesse anstoßen. Für Westinghouse stehen dabei die bewährten AP1000-Großreaktoren sowie der modulare AP300 im Mittelpunkt - Technologien, die Skalierbarkeit versprechen und als Antwort auf den sprunghaft steigenden Stromhunger von KI-Rechenzentren gelten.

Trump, links, und Japans Premierministerin Sanae Takaichi posieren für Fotos während einer Unterzeichnungszeremonie im Akasaka-Palast in Tokio, Dienstag. Quelle: X-Kanal WhiteHouse
US-Präsident Donald Trump und die japanische Premierministerin Sanae Takaichi halten unterzeichnete Dokumente zur Sicherung der Versorgung mit kritischen Mineralien und Seltenen Erden bei einem bilateralen Treffen im Akasaka-Palast in Tokio, Japan, am 28. Oktober 2025, Quelle: Weisses Haus
Die Signalwirkung an die Kapitalmärkte war unmittelbar: Der Schulterschluss soll eine jahrzehntelang vernachlässigte Industrie wiederbeleben, Arbeitsplätze schaffen und Amerikas Energiebasis breiter und verlässlicher machen. Für Brennstoff-Spezialist Cameco ist das Rückenwind entlang des gesamten Kernbrennstoff-Zyklus; für Projektentwickler und Ausrüster öffnet sich ein milliardenschwerer Auftragsmarkt. Kurz: Die USA stellen die Weichen auf Nuklear-Renaissance - und das mit klarer industriepolitischer Ansage.
Haben Sie schon von Skyharbour Resources (ISIN: CA8308166096 | WKN: A2AJ7J) gehört?
Wir haben Ihnen das Unternehmen bereits mehrfach vorgestellt, immer zum genau zum richtigen Zeitpunkt und sie alle dürften damit gutes Geld verdient haben. Denn die Aktie zeigt in den vergangenen Jahren ein interessantes Kursmuster auf, in diesem clevere Anleger hervorragend agieren konnten. Doch nicht nur deswegen sehen wir die Aktie im Uran-Sektor als super-spannend an.
Skyharbour Resources (ISIN: CA8308166096 | WKN: A2AJ7J) wird von Branchenexperten weithin als eines der führenden Unternehmen für die Exploration und frühe Erschließung von hochgradigen Uranvorkommen im Athabasca-Becken in Kanada angesehen und dürfte direkt vom anhaltenden Anstieg der Uranpreise profitieren.

(Quelle: Skyharbour Resources)
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Advertorial/Werbung [Auftraggeber: Skyharbour Resources (WKN: A2AJ7J)] -
Skyharbour Resources (ISIN: CA8308166096 | WKN: A2AJ7J) macht Fortschritte - und liefert klare Signale: Ein umfangreiches, mehrphasiges Bohrprogramm, aktive Partnerprojekte als Teil ihres Prospektgenerator-Modells und günstige Makrotrends sorgen für reichlich Newsflow bis Jahresende und hinein ins Jahr 2026.
Großes, mehrphasiges Bohrprogramm läuft
Skyharbour Resources steht im Zentrum eines der aktivsten Explorationsjahre seiner Firmengeschichte. Eigenständig und mit Partnern zusammen werden in 2025 über 30.000 Meter gebohrt - ein Katalysator-feeder für Newsflow und potenzielle Entdeckungen.
Derzeit führt das Unternehmen ein mehrphasiges Bohrprogramm an den Projekten Russell und Moore Lake durch.
Das Unternehmen betont, dass man mit den Ergebnissen bisher "sehr, sehr zufrieden" sei und dass das anhaltende Bohrprogramm für reichlich Newsflow sorgen werde.
Skyharbour Resources (ISIN: CA8308166096 | WKN: A2AJ7J) konzentriert sich auf seine beiden Flaggschiffprojekte Russell und Moore Lake. Das Moore Lake-Projekt steht seit seiner Übernahme im Jahr 2016 durch eine 100-prozentige Optionsvereinbarung mit Denison Mines im Fokus von Skyharbour.
Denison Mines ist nicht nur ein bedeutender strategischer Aktionär von Skyharbour - sein Präsident und CEO, David Cates, sitzt auch im Vorstand von Skyharbour Resources, was die enge Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen unterstreicht.
Das Co-Flagship Moore Lake Projekt
Das Moore-Lake-Projekt umfasst 12 zusammenhängende Claims mit einer Gesamtfläche von 35.705 Hektar. Es befindet sich in strategisch günstiger Lage - rund 42 Kilometer nordöstlich der Key Lake-Mühle, etwa 15 Kilometer östlich des Wheeler River-Projekts von Denison Mines und 39 Kilometer südlich der McArthur River-Uranmine von Cameco.
Diese Lage im Herzen des weltbekannten Athabasca-Beckens bietet ideale Voraussetzungen für zukünftige Explorationserfolge und eine potenzielle wirtschaftliche Entwicklung.

Die Claims des Uranprojekts Moore Quelle: Skyharbour Resources
Moore Lake ist ein fortgeschrittenes Projekt mit dem bekannten Maverick-Deposit: flache, oft sandstein-gehostete, hochgradige Linsen
Das Moore-Projekt beherbergt eine bedeutende hochgradige Uranmineralisierung in der Main Maverick Zone, die ursprünglich in den frühen 2000er Jahren von JNR Resources entdeckt wurde. Zu den historischen Bohrergebnissen zählen 4,03% U3O8 auf 10 Metern, einschließlich 20% U3O8 auf 1,4 Metern in einer Tiefe von 265 Metern (Bohrloch ML-61).
Seit 2016 hat Skyharbour Resources mehrere Diamantbohrprogramme durchgeführt und dabei entlang des 4,7 Kilometer langen Maverick-Strukturkorridors wiederholt hochgradige Uranabschnitte identifiziert:
- 20,8% U3O8 auf 1,5 m bei 264 m Tiefe
- 9,12% U3O8 auf 1,4 m bei 278 m Tiefe
- 5,29% U3O8 auf 2,5 m bei 279 m Tiefe
Besonders hervorzuheben ist Bohrloch ML-199, das die Linse der Main Maverick Zone testete und 6,0% U3O8 auf 5,9 m, einschließlich 20,8% U3O8 auf 1,5 m, durchteufte.
Insgesamt war Moore Lake bereits Gegenstand intensiver Explorationsarbeiten: Mehr als 45 Millionen US-Dollar wurden investiert, und über 150.000 Meter Diamantbohrungen in über 390 Bohrlöchern wurden abgeschlossen - eine solide geologische Basis, auf der Skyharbour seine zukünftige Entwicklungsstrategie aufbaut.
Die jüngsten Ergebnisse verändert die Explorationstaktik: statt nur die unmittelbare Kernzone zu definieren, wird jetzt aktiv entlang vorhandener Lücken weiter gebohrt - mit dem Ziel, schnell zusätzliche, potenziell wirtschaftliche Pounds zu definieren. Die Bohrungen im Jahr 2024 wurden in zwei Phasen mit einer Gesamtlänge von über 5.000 Metern durchgeführt und zielten sowohl auf die Zone Main Maverick als auch auf die Zone Maverick East ab.
Die Bohrphase 2024 erweiterte die Zone Maverick East erfolgreich um 40 Meter in nordöstlicher Richtung, wobei das Bohrloch ML24-15 besonders hervorstach, das 6,4 Meter mit 1,50% U3O8 durchteufte und eine zusätzliche Mineralisierung bestätigte, die weitere Bohrungen in diesem Gebiet rechtfertigt. Skyharbour plant für 2025 zusätzliche, vollständig finanzierte Bohrungen mit einer Länge von 4.500 bis 5.000 Metern in den Zonen Main Maverick und Maverick East, um die Ausdehnung der mineralisierten Zonen weiter zu erweitern, zu charakterisieren und zu definieren. Beide hochgradigen Zonen sind entlang des Streichs und in der Tiefe offen, wobei bisher nur wenige Bohrungen durchgeführt wurden, um das darunter liegende Grundgestein zu untersuchen.
Wegen des neuen, potenziell ressourcerelevanten Bohrlochs wurde die geplante NI-43-101-Ressourcenschätzung kurzfristig verschoben, um die neuen Daten und die Bohrungen aus 2025 einzubeziehen.
Das Co-Flagship Russell Lake Projekt - Das Big-Potential-Projekt
Russell Lake ist ein großflächiges Uranexplorationsprojekt im fortgeschrittenen Stadium mit 73.294 Hektar Gesamtfläche. Strategisch gelegen zwischen Camecos Key Lake- und McArthur River-Projekten und angrenzend an Denison/Wheeler-Projekte (Griffin/Phoenix), bietet das Areal eine hervorragende Ausgangslage für weitere Exploration und potenzielle Entwicklungsschritte.
Was das praktisch heißt: Russell liegt in "Elefantenland" - große Nachbarn, bekannte Trendarchitektur und Infrastruktur, die das wirtschaftliche Potenzial einer Entdeckung stark erhöht.

Quelle Skyharbour Resources
Am Russell-Lake-Projekt hält Skyharbour Resources (ISIN: CA8308166096 | WKN: A2AJ7J) eine Mehrheitsbeteiligung von rund 57,7%, während Rio Tinto als Minderheitsgesellschafter beteiligt ist. Das Projekt wird im Rahmen eines gemeinsamen Joint Ventures geführt - eine Partnerschaft, die technologische Expertise und finanzielle Stärke vereint, um das volle Explorationspotenzial des Projekts auszuschöpfen.
Die Bohrungen von Skyharbour im Jahr 2023 bestätigten eine Uranmineralisierung über eine Streichlänge von 1 km in der Zone Grayling, wobei 5,9 m mit 0,151% U3O8 (einschließlich 1,0 m mit 0,366% U3O8) besonders hervorzuheben sind. Das Winterprogramm 2024 führte zu einer neuen Entdeckung in der Zone Fork, wo die Bohrung RSL24-02 2,5 m mit 0,721% U3O8 ergab, einschließlich 0,5 m mit 2,99% U3O8, dem bislang besten Abschnitt in diesem Projekt.
Das Unternehmen verfügt über die vollständige Finanzierung für ein 10.000 bis 11.000 m umfassendes Folgebohrprogramm im Jahr 2025, in dessen Rahmen Skyharbour vorrangige Ziele wie Grayling, Fork, die M-Zone Extension, Little Man Lake, Christie Lake und Fox Lake Trail sowie 35 km weitgehend ungetestete Leiter in geologisch günstigen Gebieten untersuchen wird.
Partnerbohrungen: Orano und weitere JV-Aktivitäten
Neben den eigenen Kernprojekten baut Skyharbour Resources (ISIN: CA8308166096 | WKN: A2AJ7J) auf ein starkes Netzwerk strategischer Earn-In-Options- und Joint Venture Partner, die zur Erweiterung der Explorationsaktivitäten und zur Risikostreuung beitragen.
Ein wichtiger Partner ist Orano Canada, das das 49.635 Hektar große Preston-Projekt vorantreibt. Das Preston-Projekt liegt strategisch günstig südlich und angrenzend an das Rook I-Projekt von NexGen Energy (TSX: NXE), das die hochgradige Lagerstätte Arrow beherbergt, und in unmittelbarer Nähe zum Patterson Lake South ("PLS")-Projekt von Fission Uranium (TSX: FCU), wo sich die hochgradige Lagerstätte Triple R befindet. Orano führt derzeit ein umfangreiches 6.000 bis 7.000 Meter umfassendes Bohrprogramm auf dem Projekt durch, die erste Bohrkampagne auf dem Grundstück seit 2020. Darüber hinaus bestehen mehrere weitere aktive Joint-Venture- und Earn-in-Option-Partnerschaften mit:
- Azincourt Energy - East Preston Project
- Thunderbird Resources - Hook Lake Project
- Nexus Uranium Corp. (formerly Basin Uranium Corp.) - Mann Lake Project
- North Shore Uranium - Falcon Project
- Terra Clean Energy - South Falcon East Project
- UraEx Resources - South Dufferin and Bolt Projects
- Hatchet Uranium Corp. - Highway Project
- Mustang Energy - 914W Project
Dieses Modell ermöglicht es dem Unternehmen, seine Anstrengungen und sein Kapital auf seine Kernprojekte zu konzentrieren, darunter die Projekte Moore Lake und Russell Lake, während Joint-Venture- und Optionspartnerunternehmen die Finanzierung und Weiterentwicklung ihrer sekundären Projekte übernehmen. Insgesamt hat Skyharbour Resources inzwischen Earn-In-Optionsvereinbarungen mit mehreren Partnerunternehmen abgeschlossen, die zusammen mehr als CAD 36 Millionen an partnerfinanzierten Explorationsausgaben umfassen.
Diese Vereinbarungen ermöglichen es Skyharbour, den Projektfortschritt über verschiedene Liegenschaften hinweg voranzutreiben, ohne die eigene Kapitalstruktur zu belasten - ein strategischer Ansatz, der Wertschöpfung bei gleichzeitig geringem Verwässerungsrisiko für die Aktionäre schafft. Zusätzlich zu den Kernbohrprogrammen erwartet Skyharbour etwa 12.000 bis 14.000 Meter partnerfinanzierte Bohrungen bei anderen Projekten innerhalb seines Portfolios an Prospektionsprojekten.
Im Juli dieses Jahres gab das Unternehmen bekannt, dass es sein Uran-Explorationsportfolio im Athabasca-Becken (Nord-Saskatchewan) deutlich ausgebaut hat - auf eine Gesamtfläche von über 616.000 Hektar, verteilt auf 37 Projekte.
Während der Schwerpunkt weiterhin auf den Co-Flaggschiffen Russell Lake und Moore liegt, werden die neu erworbenen Claims in das Prospect-Generator-Modell eingebunden dafür sucht das Unternehmen strategische Partner (Earn-in-/JV-Abkommen).
Neue Claims (Auszug):
- Haultain - 5 Claims, 6.607 ha
- Bonville - 1 Claim, 1.497 ha
- Bolt Extension - 4 Claims, 1.127 ha (an bestehendes Bolt-Projekt angrenzend)
- South Preston - 1 Claim, 956 ha (an Preston-JV angrenzend)
- Tarku - 1 Claim, 3.233 ha (nahe South Dufferin)
- Elevator - 2 Re-Stakings, 8.012 ha
- 914 - 3 Re-Stakings, 1.133 ha
- Bennett - 2 Re-Stakings, +5.033 ha
- Spence - 2 Re-Stakings, 11.915 ha
- Yurchison - 1 Re-Staking, 3.278 ha

Skyharbours neue Uranprojektportfolio-Karte
Damit baut Skyharbour Resources seinen Landbank-Hebel in der weltweit führenden Uranregion weiter aus - ein entscheidender Faktor für den langfristigen Explorationswert in einem zunehmend angebotsknappen Marktumfeld. Durch die Umsetzung einer kapitalleichten Prospect-Generator-Strategie gelingt es Skyharbour, einen Großteil der Explorationsausgaben auf Partner zu verlagern. Die bisher vereinbarten Earn-in- und Joint-Venture-Abkommen umfassen - bei vollständiger Erfüllung - über CAD 36 Mio. an Explorationsausgaben, mehr als CAD 20 Mio. in Aktien und rund CAD 14 Mio. in Barzahlungen - ein Modell, das verwässerungsarm ist und gleichzeitig das Risiko effektiv verteilt.
Parallel dazu konzentriert sich das Unternehmen weiterhin auf seine Kernprojekte Russell Lake und Moore, die als operative Katalysatoren für kurzfristige Werttreiber dienen, während die neu hinzugekommenen Claims das Pipeline-Potenzial des Unternehmens deutlich erweitern. Das Athabasca-Becken selbst bietet neben seiner außergewöhnlichen Uran-Geologie auch eine der stabilsten und rechtssichersten Bergbaujurisdiktionen weltweit, was Skyharbour einen klaren strukturellen Vorteil gegenüber vielen internationalen Wettbewerbern verschafft.
Skyharbour kombiniert somit zwei entscheidende Elemente: ein großes, diversifiziertes Projektportfolio samt konkreten Pfaden zur Wertschöpfung (eigene Bohrungen an Russell & Moore) und ein aktives Prospect-Generator-Modell, das Partnerkapital und Newsflow liefert. Die Präsenz starker strategischer Partner (Denison, Rio Tinto, Orano) sowie eine kosteneffiziente Explorationsbasis erhöhen das Chance/Risiko-Profil.
Für Anleger bedeutet das: gutes Exposure zum Athabasca-Upside, abgesichert durch Partner-Programme, aber auch die bekannte Volatilität von Junior-Explorern. Die nächsten 6-12 Monate versprechen einen verstärkten Newsflow - genau das Umfeld, in dem Discovery-Stories an Momentum gewinnen.
Das Engagement im rechtssicheren und rohstofffreundlichen Kanada, die starke Partnerschaftsstruktur mit Branchengrößen wie Rio Tinto und Denison Mines, sowie die zunehmende globale Nachfrage nach Uran im Zuge der nuklearen Energiewende machen Skyharbour Resources zu einem Unternehmen mit überdurchschnittlichem Hebel auf den Uranpreis.
In Summe bietet Skyharbour eine attraktive Kombination aus Skalierung, strategischer Weitsicht und Substanz - und damit eine spannende Investmentchance in einem Sektor, der am Beginn eines langfristigen Aufschwungs steht.
Skyharbour Resources - Uran-Schwergewicht mit außergewöhnlichem Potenzial
Mit dem Zugang zu 37 Uranprojekten im Athabasca-Becken positioniert sich Skyharbour Resources als eines der aussichtsreichsten Explorationsunternehmen im Uransektor - und das zu einem Kursniveau, das Anlegern aktuell noch echte Einstiegschancen bietet.
Das kanadische Athabasca-Becken beherbergt die höchsten Uran-Gehalte der Welt - bis zu 100-mal höher als die durchschnittlichen Erzvorkommen in anderen Regionen. Damit steht es im Zentrum der westlichen Rohstoff- und Energiesicherheitsstrategie.
Darüber hinaus profitiert Kanada von steuerlichen Anreizen und Förderprogrammen, die im Rahmen des Freihandelsabkommens mit den USA geschaffen wurden, um die Erschließung kritischer Mineralien zu unterstützen.
Ein aktuelles Beispiel: Im Rahmen des Civil Nuclear Credit (CNC)-Programms bewilligte die US-Regierung der Pacific Gas and Electric Company jüngst 1,1 Milliarden US-Dollar für den Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Diablo Canyon.
Auch Kanada selbst forciert den Ausbau seiner Kernenergie-Infrastruktur - etwa durch die Erweiterung des Bruce Power-Komplexes in Ontario, der nach Abschluss der Arbeiten der größte Reaktorstandort der Welt sein wird.
All diese Entwicklungen sprechen für eine langfristig steigende Uran-Nachfrage, während das Angebot - bedingt durch Sanktionen gegen Russland, niedrige globale Lagerbestände und fehlende kurzfristige Produktionskapazitäten - deutlich hinterherhinkt.
In diesem Umfeld könnte Skyharbour Resources (ISIN: CA8308166096 | WKN: A2AJ7J) einer der klaren Nutznießer des sich abzeichnenden Uran-Bullenmarktes sein. Mit einem breit diversifizierten Projektportfolio, starken Partnern und dem Potenzial, Teil einer größeren Unternehmenstransaktion zu werden, bietet das Unternehmen eine attraktive Gelegenheit für zukunftsorientierte Anleger.
Die zunehmende Berichterstattung über Uran in Verbindung mit einem stetig steigenden Spotpreis könnte in den kommenden Monaten zu einem Aufwärtstrend des Aktienkurses von Skyharbour Resources führen.
Wer an den langfristigen Aufschwung des Uranmarkts glaubt, sollte Skyharbour Resources frühzeitig auf dem Radar haben - oder besser noch: im Depot.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei all Ihren Investitionen und verbleiben mit
spekulativen Grüßen aus der Mining-Investor Redaktion
Besuchen Sie skyharbourltd.com oder schauen Sie in die Sedar+ Filings, um mehr Details über das Unternehmen zu erfahren.

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