Wahnsinn - wer hätte das gedacht? Silber erreichte in der letzten Woche erstmals die Marke von 64 USD pro Unze, was auf eine deutliche Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage zurückzuführen ist. Im Gegensatz zur damaligen Blase um die Gebrüder Hunt, die den Silbermarkt bis 50 USD defacto leer kauften, basiert die Rally heute auf einem globalen strukturellen Defizit, das neben industrieller Nachfrage auch durch geopolitische Spannungen, steigende Staatsverschuldung und einen schwachen US-Dollar getrieben wird. Die physische Verfügbarkeit von Silber ist wegen zu niedriger Förderleistung weltweit rückläufig, insbesondere an der London Metals Exchange (LME) sind die Lagerbestände seit 2021 um ein Drittel gesunken, während ETFs den frei verfügbaren Bestand um über 75 % reduzierten. Die Situation spitzt sich zu! Wo sollten Investoren hellhörig werden?Den vollständigen Artikel lesen ...
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