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Batterie-Recycling im Fokus von BMW und Mercedes - politische Debatte stärkt auch strukturelle Bedeutung von GreenTech IonDrive

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Die Diskussion um die zukünftige Ausrichtung der europäischen Automobilpolitik hat auch indirekte Auswirkungen auf die wachsende Batterie-Wertschöpfungskette. Insbesondere die Debatte um das mögliche Aufweichen des Verbrenner-Aus in der EU verdeutlicht, dass politische Unsicherheiten Investitionsentscheidungen beeinflussen können und industrieübergreifend für Strukturfragen sorgen. Dieser Kontext lenkt den Blick auf Technologie- und Recyclingkonzepte, die nicht vom Verbrennungsmotor abhängen, sondern vom langfristigen Ausbau der Elektromobilität und einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft für Batterien.

Die Autoindustrie arbeitet gleichzeitig an verschiedensten Recyclinglösungen, um den steigenden Bedarf an Rohstoffen und regulatorischen Anforderungen zu begegnen. End-of-Life-Batterien aus Pkw werden laut Branchenexperten ab etwa 2035 den größten Anteil der Altbatterien stellen. Ein funktionsfähiger Batteriekreislauf gilt als Schlüsselfaktor für reduzierte Abhängigkeiten von Importen kritischer Materialien und zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen in der Elektromobilität.

Regulatorische Vorgaben wie die EU-CRMA-Quoten, die Rezyklatanteile ab 2032 festlegen, treiben die Entwicklung voran und strukturieren den Markt für neue Akteure und etablierte Hersteller gleichermaßen.

GreenTech-Spezialist IonDrive Ltd.

IonDrive Ltd. (WKN: A3E1X8, ISIN: AU0000305542) ist ein australisches Technologieunternehmen mit Aktivitäten in Europa, das sich auf innovative Verfahren zur Rückgewinnung kritischer Metalle aus Lithium-Ionen-Batterien konzentriert. Das Unternehmen entwickelt eine Deep-Eutectic-Solvent-Technologie, die eine ressourcenschonende Rückgewinnung von Rohstoffen aus Batterie-Black-Mass-Fraktionen und Elektroschrott ermöglichen soll. IonDrive ist Teil eines europäischen Forschungs- und Industrie-Konsortiums, das darauf abzielt, nachhaltige Recyclingprozesse in Deutschland aufzubauen und zu demonstrieren, dass recycelte Materialien mit Primärrohstoffen in der Leistung vergleichbar sind.

In diesem Umfeld adressiert IonDrive einen Engpass in der europäischen Kreislaufwirtschaft, indem es sich auf die Aufbereitung der Black Mass konzentriert - ein Zwischenschritt, der die wertgebenden Metalle für die erneute Nutzung in Batterieprodukten verfügbar macht. Politische Unsicherheiten wie die Diskussion um das Verbrenner-Aus führen nicht zu einer Abkehr vom Kernthema, sondern bestätigen strukturelle Trends, die auf die Bedeutung von Recyclingkapazitäten und Rohstoffsicherung setzen.

Recycling-Wettbewerber und Branchenvergleich: BMW und Mercedes

Im Kontext etablierter Hersteller treiben insbesondere BMW und Mercedes eigene Batterierecycling-Strategien voran.

BMW (WKN: 519000, ISIN: DE0005190003) hat gemeinsam mit dem Joint Venture Encory im niederbayerischen Salching ein Cell Recycling Competence Center (CRCC) aufgebaut, das Direktrecycling-Verfahren einsetzt. Dabei werden Batteriezellen mechanisch zerkleinert und die Rohstoffe nicht vollständig in ihren chemischen Ursprungszustand zurückgeführt, sondern so aufbereitet, dass Kathodenmaterialien direkt wieder in den Produktionskreislauf eingespeist werden können. Dieser Ansatz soll den Energiebedarf sowie Kosten und CO2-Emissionen des Recyclings senken und ist für BMW Teil eines integrierten Batteriewertschöpfungssystems, das Zellproduktion, Recycling und Materialrückführung verbindet.

Mercedes-Benz (WKN: 710000, ISIN: DE0007100000) hat in Kuppenheim eine eigene Recyclingfabrik mit einem mechanisch-hydrometallurgischen Verfahren eröffnet, das darauf ausgerichtet ist, den Wertstoffkreis von Batterien weitestgehend zu schließen. Mit einer Jahreskapazität von 2.500 Tonnen soll die Anlage die Rückgewinnung von Rohstoffen ermöglichen und Perspektiven für eine mittel- bis langfristige Skalierung bieten. Mercedes arbeitet dabei mit Partnern wie Primobius zusammen, um Effizienz und Rückgewinnungsquoten zu steigern.

Analystenstimme

Fachleute aus der Automobil- und Batteriebranche sehen die steigende Notwendigkeit, unabhängige und europäische Recyclingkapazitäten zu entwickeln. Die kontinuierlich wachsende Anzahl an Elektrofahrzeugen und der damit verbundene künftige Anfall von End-of-Life-Batterien erzeugt einen strukturellen Bedarf an Verfahren und Infrastrukturen, die Rohstoffe zurückführen und die Abhängigkeit von Importen kritischer Materialien reduzieren. Regulatorische Vorgaben wie Rezyklatziele und Nachhaltigkeitsanforderungen setzen klare Rahmenbedingungen, die etablierte Hersteller wie neue Technologieanbieter gleichermaßen adressieren.

Fazit

Die politische Debatte um den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor bringt keine grundlegenden strukturellen Risiken für den Batterie- und Recyclingmarkt, sondern unterstreicht vielmehr die Bedeutung einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Unternehmen wie IonDrive profitieren von diesem strukturellen Trend, der sich unabhängig von kurzfristigen politischen Anpassungen etabliert. Gleichzeitig zeigen Initiativen etablierter Hersteller wie BMW und Mercedes, dass Recyclingtechnologien und -kapazitäten zu einem integralen Bestandteil der zukünftigen Automobil-Wertschöpfung werden.

__________

Quellen:

https://www.automobil-produktion.de/technik/so-bringt-die-autoindustrie-den-batteriekreislauf-in-schwung/2224513

https://www.electrive.net/2025/12/15/bmw-und-encory-starten-batterie-direktrecycling/

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Iondrive Ltd
ISIN: AU0000305542
https://iondrive.com.au/

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Dr. Eva Reuter
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